Verschiedene keramische Objekte haben nach und nach ihren ihren Platz im Garten gefunden:
Meine drei Kobras, sie sind auf Metallstäben aufgebracht, die ich zudem umwickelt hatte. So können sie sich gegenseitig nicht beschädigen und auch wenn ein Sturm durch den Garten fährt, sollte nichts kaputt gehen.
Meine blauen Röhren sind nun auch alle gebrannt und finden sich in einem aufregend-konfusen Zusammenspiel im Kies wieder:
Die 13 Kleinteile, die ich vor 3 Wochen aus Restbeständen geformt hatte, stehen nun gebrannt fast alle auf einer Stange im Garten:
Die Schlangen sind schon toll, aber mir gefällt auch dein “Köpfetotem” sehr 🙂
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Hihi!
Mein Totem von 2,20 m Höhe kennst Du noch nicht, aber Totemstangen mache ich gerne 🙂
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Das kenne ich wirklich noch nicht 🙂 Tolle Idee und dann noch in Verbindung mit den kleinen Köpfen – sieht klasse aus!
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Im Garten ist das einen schöne Sache 🙂
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Kann ich mir gut vorstellen! Hast du einen großen Garten? Und ist noch Platz für deine Arbeiten??
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Platz ist immer, denke ich. So oft mache ich nun auch wiederum nicht Keramik. Das dauert immer ganz schön lange. Wochen und Monate für ein Stück. 🙂
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Schön, wie Euer Garten so unterschiedlich gestalterische Wirkung bekommt. Die Kobras machen sich gut als Eingangswächter…😉 liebe Grüße. Birgit
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Danke Birgit!
Ein Triumvirat ist nicht zu schlagen!
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Herrlich geschaffen und platziert.
Ich mag vor allem die Stelenfiguren auf dem letzten Bild.
Aber auch die Kobras sind imposant.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Ich dank Dir, Brigitte!
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Sie wirken gut im Grünen des Gartens.
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Danke Susanne!
Keramisches Tun ist recht langsam, im Schneckentempo entwickeln sich oft die Werke, bis sie dann irgendwann ihren Platz finden 🙂
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Eigene Kunst im eigenen Garten: fantastisch!
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Dafür ist sie ja da 🙂
Im Haus selbst findet sich auch kaum mehr Platz – da kommen die kleineren Objekte hin.
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Da musst Du dann halt anbauen, fuer die “Kunst im Haus”! 😉
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Das wäre was 🙂
Einiges verschenke ich, wozu gibt es Geburtstage?!
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🙂
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Die Kobras sehen gefährlich aus. Da würde ich gerne meinen Abstand halten. Die Röhren stellen für mich das Chaotische im Leben dar. Die aufgestapelten Köpfe aufgestellt wie ein indianischer Totempfahl gefallen mir am besten. Ich wünsche noch ein schönes Wochenende, lieber Gerhard.
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Dir auch, lieber Peter, ein fabulöses Wochenende!
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Fantastisch, Gerhard! ich hoffe, euer Garten hat noch viel Platz!
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Immer wieder hat er Platz 🙂
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Tolle Objekte.
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Danke 🙂
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Die Röhren quasi-schwebend – eine super Wirkung!
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Ja, danke Dir! Meine Frau fragte mich, ob ich noch weitere machen würde?!
Wenn, dann müsste ich mir geeignetere Techniken überlegen. Sie hat da durch ihre Kurse mehr Erfahrung als ich – ich habe meine Sachen immer “aus dem Bauch” gemacht.
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