Gemeiner Rosenkäfer im Glanz

Dank Petra Wiemann und Puzzle weiß ich jetzt um den Namen des Käfers, den ich hier portraitiert hatte.

Die Farben, die je nach Winkel zur Sonne anders auftreten, sind ein Spektakel für mich.

 

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Im Schatten. Der Kopf sieht aus wie der eines Nilpferds?!4

 

Mysteriöser gelber Fleck?! Der dann wieder nicht zu sehen ist. Offensichtlich auf engstem Gebiet begrenzte goldgelbe Strukturfarbe.Gelber_Marke

 

An Haare fehlt es ihm nicht…Haarig

 

Gut verhakt kann das Tier auch gut klettern.Kletterer

 

Der Kopf ist ein bisschen heller rot als zuvor.Kau_hellrot

 

… jetzt wieder ein dunkleres RotKau_Mittelrot

 

Hakenbewehrte BeineMundwerkzeuge

 

Jetzt wieder eine andere KopffarbeRotgold

Ich hoffe, es hat Euch gefallen!

32 thoughts on “Gemeiner Rosenkäfer im Glanz

  1. Das hat mir in der Tat sehr gefallen, deine wunderbaren Bilder anzuschauen. Die unterschiedlichen Farben liegen wahrscheinlich an der reflektierenden Oberfläche des Käfers, die die Farben seiner Umgebung widerspiegelt.

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        1. Dina, er, der Tag, hat zu wenige Stunden, definitiv!
          Vieles fällt den Bach runter, aber was tun?

          Gestern mit einem Freund über ein kürzlich gelesenes Sachbuch gesprochen, von dem ich den Autor und den Titel schon nicht mehr wusste, aber die Essenz, die wirkt offenbar bei diesem Buch nach – und das ist doch sehr schön. Dann hat man es nicht umsonst gelesen, es hat bereichert und trägt noch immer hinzu!

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        2. Mein Geschichtslehrer frueher hat immer gesagt [wenn wir und ueber zu viel Hausaufgaben beschwert haben], “Der Tag hat 24 Stunden, und wenn das nicht reicht, nehmen wir die Nacht hinzu!” 😀

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  2. Das sind tolle Bilder – ich vermute, dass die verschiedenen Farben mit den Spiegelungen der Außenwelt auf seinem Hochglanzkopf zusammenhängen (ich habe jketzt keine weiteren Kommentare gelesen, ich hoffe ich habe nichts wiederholt) –
    herzlichst, Ulli

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    1. HJ Schlichting hat es einst erklärt, daß die Farben durch Interferenz an der Flügel-Struktur, die im Mikrobereich wie ein offenes Parkhaus aussieht (Schichten mit Luftpolstern dazwischen) entstehen. Da je nach Winkel der einfallenden Sonne von den einzelnen Schichten her die Wellentäler mit einem anderen Gang zurückgeworfen werden, ergibt sich ein jeweils zufälliges Gemisch-Bündel aus Lichtwellen mit unterschiedlicher einzelner Gangart, das dann im Zusammenwirken zu den Farben führt.

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      1. Das sage ich mir selber staendig, aber dann … 😀
        Wenn ich bedenke, dass ich ja erst bei Tag 7 in der Beschreibung insgesamt 21-taegigen unserer Reise im Mai/Juni bin, und auch die paar Tage in Port A. noch nicht abgeschlossen sind im Blog, dann sollte ich mich wirklich am Riemen reissen. Dazu kommen ja auch immer wieder die Motive hier, mit den Rehen und/oder dem Bach im/nach Regen.

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        1. Ja, siehst Du!
          Viele Makromotive sind “verschüttet”, kommen bestimmt nicht mehr in den Blog.

          Ich jammere immer ein wenig, daß ich wegen des Fotografierens wenig zu meinen sonstigen Hobbys, die mir auch wichtig sind, komme.
          Es ist eben nicht einfach, das alles in Balance zu halten.

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  3. o ja, er und es hat mir gefallen! der Rosekäfer gilt ja wohl als gefährdet. Bei uns hatten wir in diesem Sommer kaum welche, m vorigen Jahr aber war es eine echte Plage, da steckte in jeder Rosenblüte eine Jugendform des Käfern. und ich musste sehr viele Blüten abknipsen, um den Busch zu retten. Bei uns ist der Käfer wohl kleiner und gold-grün glänzend

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    1. Danke Gerda.
      Goldgrün glänzt er auch ein wenig bisweilen.
      Aber er fiel mir schwarz mit weißen Streifen auf.
      Als ich ihm zu nahe rückte, flog er davon. Was für mich sogar günstig war, sonst hätte ich noch mehr Fotos sichten dürfen 🙂

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