An einem löchrigen alten Baumstumpf suchte eine Holzbiene, wegen ihrer beachtenswerten Größe als schwarze Hornisse bezeichnet, eine geeignete Höhle

Die große Öffnung inspizierte sie mehrmals, untersuchte dann kleinere, kam immer wieder zur großen zurück und fand sie jedes Mal nicht attraktiv. So als hätte sie nichts gelernt.



Rast wie unten kannte sie kaum. Ihre Flügel waren 98 % der Zeit in Aktion.


super aktiv, na ja, Biene eben, erfreuen wir uns einfach an diesem schönen Sommertag, Klaus
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Danke Klaus!
Heute ist es etwas bewölkt!
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Ich musste jetzt schon eine Hornisse ein zweites Mal enttäuschen, letztes Frühjahr und dieses, denn sie hatte sich ein Loch in meiner inneren Fensterverkleidung ausgesucht, das ich dann mit einer Pappe verschloss, wie irritiert sie gewesen ist, mir tat das leid, aber ein Hornissennest möchte ich dann eben doch nicht in der Stube haben!
Das erste Foto ist sehr gelungen, lieber Gerhard,
herzlichst, Ulli
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Das konnte sie bei der Nestsuche nicht ahnen/wissen, daß da jemand anderes was an der Höhle machen wird. Falsch extrapoliert in die Zukunft, könnte man sagen 🙂
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Das ist da mein Bankbewohner (glaub ich zumindest). Besonders das erste Foto finde ich großartig.
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Danke Dir, Gerda!
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Zur rechten Zeit am rechten Ort, eine ruhige Hand, gelungen! Sehr schön, ich bin in solchen Situationen meist so aufgeregt, dass die Bilder verwackeln.
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Hedwig, die Biene lies mir alle Zeit der Welt. Ausserdem kann ich ja heutzutage, im digitalen Zeitalter ,90 % der Aufnahmen wegwerfen. Und das tat ich dann auch.
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Die richtige Bleibe will wohl sehr genau ausgesucht sein. 🙂
Schön, diese Foto-Story.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Danke, Brigitte. Die Bleibe und davon waren es viele, waren ihr scheinbar alle nicht recht.
Schönen Gruß in den Dienstag
Gerhard
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Bezaubernd
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Danke Arabella. Glück muß man haben!
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Feine Fotos!
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Dank Dir, Lu! 🙂
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Das ist mal wieder eine Fotoreportage so ganz nach meinem Geschmack. Die Geheimnisse der Natur bieten sich immer wieder als Lockmittel zum Fotografieren an. Selbst bei hoher Belichtungsgeschwindigkeit sind die Flügel noch im Bild verwischt. Den schwarzen Kerl hast du gut eingefangen, lieber Gerhard.
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Ich danke Dir, Peter! Es macht mir immer wieder Freude, auf eine solche Gelegenheit zu stossen. Ich war von meiner Fototour fast zurück und dachte: “Na, heute gab es wenig zu fotografieren” und dann fiel mir dieser mächtige Brummer plötzlich auf.
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