
James Rosenquist bei der Arbeit
an Star Thief (Sternenräuber), 1980
Mit freundlicher Genehmigung des Museum Ludwig
Ich hatte mir vor Kurzem in Köln (nach fast 4 Stunden Fahrt aus Würzburg) die am 4. März zuende gehende Ausstellung des 2017 verstorbenen amerikanischen Malers James Rosenquist angesehen.

James Rosenquist bei der Arbeit
an Star Thief (Sternenräuber), 1980
Mit freundlicher Genehmigung des Museum Ludwig
Diese Ausstellung überraschte mich sehr. Ihn überhaupt Popart-Künstler zu nennen, unterschätzt massiv sein Werk.
Je mehr ich in seine Schöpfungen eindrang, umso mehr wurde klar, daß er ein großer Künstler war.
Ganze 3,5 Stunden ging ich durch die Ausstellungshallen !
Es liefen auch einige hochinteressante Videos, in denen er sein Denken offenlegte.
Mein Eindruck: Ein Künstler, dessen künstlerisch-technischer Einfallsreichtum und zudem politisches Engagement verblüfft und dessen Lebensgeschichte sicherlich aufruft, sich näher mit ihm zu befassen.
Seine Biographie “Painting below Zero” habe ich mir gerade bestellt 🙂

Oh ja, das sieht fantastisch und faszinierend aus.
Danke für den “Sternenräuber”.
Lieben Gruss,
Brigitte
LikeLiked by 2 people
Rosenquist war anfangs Plakatmaler. Daher sein Faible für grosse Formate.
Lieben Gruß,
Gerha
LikeLike
Das war sicher sehr interessant! Danke für deinen Bericht, ich kannte ihn auch noch nicht.
LikeLiked by 3 people
Ich habe den bericht kurz gehalten und die Inhalte seiner Arbeit aussen vor gelassen. Er wirkt definitv nach 🙂
LikeLiked by 2 people
Vielen Dank für den Post über den mir bisher unbekannten Künstler, lieber Gerhard! Ich habe mir das Buch “Painting below Zero” für meine nächste Buchbestellung vorgemerkt.
LikeLiked by 2 people
Schön! Dann können wir es gemeinsam lesen!
LikeLike