
Eine klitzekleine Notizbuch-Zeichnung Anfang der Neunziger.
Zur Zeit lese ich ” Die innere Ruhe kann mich mal!” von Fabrice Midal.
Ein sehr merkwürdiger Titel , nichtsdestotrotz lese ich die Ansichten von Midal, sozusagen rollierend, nun schon zum 3. Mal.
Wahrscheinlich auch irgendwann zum zehnten Mal.
Einfache Texte sind das, aber überlesen sollte man nichts oder nur wenig davon.
Tolle Zeichnung! Der Mann strahlt in der Tat innere Ruhe aus und auch ein wenig Selbstzufriedenheit.
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Selbstzufriedenheit ist die halbe Miete! 😀
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Die Zeichnung passt sehr hübsch zu “innere Ruhe”, Gerhard.
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Zu fast allem findet sich eine hausgewebte Zeichnerei 😀
Schönen Tag dir, Ule !
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Danke, gleichfalls! Immer schön im Schatten …
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Ob das zu machen ist ?! 😉
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Na, gib dir mal Mühe …
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