Meine erste Teilnahme:
Ich war nahe des Flussbettes gerade in einem langwierigen Gedankengang begriffen, als mich fernes Klöppeln daran erinnerte, daß es an der Zeit wäre, wieder mal in die Kirche zu gehen.
Meine erste Teilnahme:
Ich war nahe des Flussbettes gerade in einem langwierigen Gedankengang begriffen, als mich fernes Klöppeln daran erinnerte, daß es an der Zeit wäre, wieder mal in die Kirche zu gehen.
🙂 Ich finde die Kürze ok, aber gestutzt habe ich, wie Du das Klöppeln eingebaut hast, denn ich kenne es auch nur als alte Handarbeitskunst *schmunzel*
*Klöppeln ist eine Handarbeitstechnik, bei der mittels Klöppel (spindelförmige, meist aus Holz gefertigte „Spulen“) und dem daran aufgewickelten Garn verschiedenartige Spitzen gefertigt werden.*
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Danke 🙂
Klöppern ist in Franken das Wort für Ratschen.
Klöppern und Klöppeln klingt ähnlich, schau mal bei Wikipedia bei “Ratschen”.
Dass es Klöppern heißen muß, fiel mir erst hinterher ein. Sorry!
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Super. Ich dachte bisher, dass die Wörter IMMER in 10 Sätzen untergebracht werden müssen. Ich lese diese Geschichten immer sehr gern.
Aber alle drei Worte in einem Satz finde ich auch eine sehr interessante Art. Gefällt mir sehr.
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Ich bin mehr fürs Kurze…das nächste Mal dehene ich es etwas aus!
Dank Dir!
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Diese Methode, bilde aus drei Wörtern einen Satz, bzw. Geschichte, würde ich inHallo Gerhard! der Psychologie “ansiedeln”. Hat bestimmt etwas mit unserem Unterbewusstsein zu tun.
Gruss schlagloch.
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Hallo Gerhard!
Diese Methode, bilde aus drei Wörtern einen Satz, bzw. Geschichte, würde ich in der Psychologie “ansiedeln”. Hat bestimmt etwas mit unserem Unterbewusstsein zu tun.
Gruss schlagloch.
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Psychologe zu sein, ist heutzutage im Preis inbegriffen 🙂
Dank Dir, Franz!
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Mir gefällt die Art, wie du die Vorgabewörter in knappster Form zu einem schlüssigen Ganzen fügst.
Respekt!
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
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Lieben Gruß zurück!
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Haha… da sieht man mal, wie regional unterschiedlich Worte gebraucht werden. Deine Hiffen z.B. kannte ich auch nicht.
Ich kenne Klöppeln als alte Handwerkskunst aus dem Erzgebirge. Egal. Ich finde, eine meiner beiden Assoziationen passt (für mich) auch gut als Eselsbrücke. Und Du hast mit Deiner Geschichte zum Denken angeregt. 👍
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ratschen
Vielleicht ist das “Klöppeln” tatsächlich eine sehr regionale umgangssprachliche Geschichte!
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Fein, dass Du auch mitmachst…wirklich eine sehr kurze Kürzestgeschichte von Dir. Ich frag mich gerade, warum Dich KlöpplerInnen an die Kirche erinnern… ist es das Geräusch ähnlich der Glocken (nur zehnfach so schnell) oder gar das Biedere der Spitzendeckchen bzw. -kragen? 😉😉 schöne Sonntagsgrüße, Birgit
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Ich kenne “Klöppeln” als zur Kirche rufen 🙂
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Kurz und schmerzlos 😀
Und eine kreative Umdeutung von “Klöppeln”, wenn ich das mal sagen darf …
Schön, dass du dabei bist, ich hoffe, es hat Spaß gemacht. Du weißt, dass du natürlich auch mehrere Male pro Woche darfst, falls der Etüden-Virus dich kriegt? 😉
Sonntagsgrüße
Christiane
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Klöppeln ist in Bayern “das zur Kirche rufen”, aber offenbar ist das auch eine Handarbeit. Sei es wie es will 🙂
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Ich kenne es nur als Handarbeit. Ich finde diese, wie du sagst regionalen, Unterschiede total interessant. Danke dir dafür. Bernd hat es in seiner Etüde in einen Zusammenhang mit Musik gebracht …
Ich glaube, da steht uns diese Woche was bevor …
😀
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Das nenne ich kurz und bündig und doch kann man sich eine Geschichte dazu fabulieren …
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