Keine Ahnung, wieso ich sie jetzt hier so nenne.

Dies hier sind zwei unterschiedliche Fassungen einer Idee: Vorne eine recht mühsam erreichte 450-Grad-Drehung eines Turms mit sorgsam verbundenen Platten. Sicher habe ich mindestens zwei Tage dafür gebraucht.
Dahinter eine freiere Fassung. Mäandernde Wanderung der Platten. Die obere hatte sich nach dem Schrühbrand gelöst, weil nicht sauber verbunden. Mit Paperclay (Ton mit Zellulose vermischt) verband ich nachträglich die Platten, für den Glasurbrand.

gefallen mir beide. Ich würde sie aber nicht so zusammenstellen, denn dadurch verliert die kleinere, die ich, nach meinem Gefühl, die interessantere nennen würde, weil sie sich weicher in den Raum einfügt.
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Danke für den Hinweis.
Du hast recht. Abhelfen fehlen mir Plätze, auf denen ich Einzelplastiken aufstellen könnte
Dem kann man abhelfen, indem man zusätzlich Podeste oder Säulen in den Zimmern plaziert. Zwei sind schon in Vorbereitung:-)
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Das sieht sehr schön aus!
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Danke!
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Schön sind sie beide, diese schwammartigen Wendeltreppen!
Das dachte ich, bevor ich Anna-Lenas Benennung las.
Schönen Gruss.
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Dank dir!
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mein erster Gedanke war: Wieso hat man die Sandwiche (vorn) und Waffeln (hinten) so kunstvoll aufgestapelt?
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Eine Reminiszenz an meine einstige Schokosucht?!
Ok, die Sucht gibt es noch im Hintergrund, aber ausleben tue ich die nur noch so. Tafel auf Tafel, ein Traum!
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Das Serielle ist in der “Kunst” immer mal ein Thema. Endlos wiederholtes, mit leichten Abweichungen.
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Die rechte Darstellung ist für mich eindeutig eine Wendeltreppe (allerdings ohne Haltelauf *ggg*) .
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Die gibt es da nicht 🙂
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