Auf eine Halbkugel aus Keramik setzte ich die “inverse” Form dieser Halbkugel. Das reizte mich vor allem “mathematisch”.

Dieses Objekt habe ich im Garten auf eine Keramiksäule plaziert:

Die inverse Form habe ich per Hand aufgebaut und geformt, weil ich keine entspr. Gipsform zur Verfügung hatte.

Toll, sieht aus, wie der Fernsehturm von Stuttgart! Das war mein erster Gedanke!
LG Babsi
LikeLiked by 1 person
Echt>!? Den hatte ich nicht als Vorlage…ich wollte einfach ein FÜR MICH neuartiges Objekt schaffen. Würde es gerne nochmal etwas grösser ausführen, aber ohne entspr. Gipsform wird es zum Mythos des Sysipohos 🙂
LikeLiked by 1 person
Ich finde es sehr schön, es könnte auch ein UFO-Turm sein! Wie groß sollte es denn, Deinem Wunschdenken nach, sein?
LikeLiked by 1 person
Maximal 45 cm im Durchmesser die Halbkugel, das wäre die grösste Gipsform. Das “Inverse” müsste ich per Hand formen.
Ich sollte mal hie rirgendwann anführen, wieviel Arbeit so etwas bedeutet. Nicht, daß ich mich beklage – nur um die Relation etwas darzustellen.
Der Keramiker nimmt das per se in Kauf, das gehört dazu 🙂 Ist vielleicht auch eine Art Reiz. Schnell geht da nix.
LikeLiked by 2 people
Das glaube ich Dir sofort!😉
LikeLiked by 1 person
Da geb ich dir völlig Recht, Gerhard. Töpfer brauchen Zeit. Ganz praktisch sieht man das übrigens auch gut an den Zeitintervallen, in denen Maler, Fotografen oder Köche ihre Beiträge posten und wieviel Zeit zwischen Beiträgen der Keramiker liegen…😁
Dein hier gezeigtes Werk und die inverse Weiterentwicklung der Idee finde ich nach wie vor bemerkenswert. 👍schöne Grüße…
LikeLiked by 2 people
Ich kenne auch MalerInnen, die mehr als ein Jahr an einem Bild gearbeitet haben.
Bei meinen Sachen kann es schon mal 2 bis 3 Monate dauern, bis ein Teil “durch” ist.
Aus dem Grunde habe ich mal in einer Art “Anfall” in 20 Stunden meinen großen Affen, den ich gezeigt habe, geschaffen.
LikeLike