Das war für mich einst eine wunderbare Passion!
Leider musste ich mit 30/31, schon sehr früh in meiner “Läuferkarriere” , gerade ein gutes Jahr drin, wegen Knieproblemen passen.
Das war zunächst sehr, sehr bitter!
Noch heute schaue ich mir aber ungemein gern Läufervideos auf Youtube an.
Ich mag das Kompetitive.
Ich erinnere mich, wie ich als junger Mensch mit Freunden vom Parkplatz zum Stuttgarter Leichtathletikfest gerannt bin, voller Vorfreude und Erwartung. Gerannt sind wir damals, weil wir es nicht erwarten konnten!
Noch heute habe ich den Lauf von Edwin Moses über 400m Hürden in eindrücklicher Erinnerung.
Mehr als 30 Jahre sind seitdem vergangen!
Was mir geblieben ist, ist große Freude an Bewegung 🙂 Ich habe diese wieder gefunden!Auch wenn es nicht mehr das Laufen ist, das mir einst pures Glück war (ich nannte das damals verkürzt “Gold”) – es gibt dieses Glück nun in sanfter und anderer Form.
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Dann könnte Dir der Roman von Tom McNab: “Transamerika” gefallen … dort wird seitenweise gelaufen, gelaufen und gelaufen, gewonnen und verloren …
http://www.aufbau-verlag.de/index.php/trans-amerika-1291.html
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Es ist wie mit so vielem…die Dosis macht’s. 🙂
Ich mag…Sprints. Die Schlußphase.
Das episch lange Laufen und Wandern eher nicht.
Es ist nicht einfach auseinander zu differenzieren 🙂
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Mitreissend, wie du deine Passion beschreibst und den neuen goldenen Bewegungsfaden!
Da spürt man deine Begeisterung aus jedem Wort.
Schönen Sonntagsgruss,
Brigitte
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Ich danke Dir 🙂
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Das ist wirklich schade. Vor allem wenn es einem so viel bedeutet hat. Sind die Knieprobleme denn wenigstens Vergangenheit?
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Zum Joggen reicht es nicht mehr. Aber ansonsten habe ich überhaupt keine Probleme. In gewisser Weise fühle ich mich körperlich noch sehr jung 🙂
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Das ist alles viel wert! 🙂
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