T

Haben Sie auch ein “T”, fragte jemand am Keramikstand.

Ein “T” hatte ich tatsächlich noch nicht in Ton geformt. Dabei läge es nahe.

Ich wusste z.b. vor Jahren nicht, daß es ein Theologiestudium gibt. Ich dachte immer, man erfahre Gott oder man erfahre ihn nicht.

So manches weiß ich aber auch heute nicht, man könnte meinen, ich sei ein T rottel.

16 thoughts on “T

  1. Manche Lehrsunde klärt nur über Zieloptiken auf, wie sie hier Verwendung fand. Leider gilt das oftmals und gerade auch für Glaubensfragen und so könnte der streng wissenschaftlcihe Vergleich zumindest den Verstand zur Mäßigung bewegen. Denn sind nicht die Trottel, die glauben, schon alles zu wissen und vor allem besser?

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      1. Zwar wäre bei solchen Behauptungen es ratsam, erst mal zu klären, was man unter Bewußtsein versteht, aber im Grundsatz und da wir ja auch unser eigenes nur in Bruchteilen verstehen widerspreche ich da bestimmt nicht. Und will es mir mit Bruder Bär, Bruder Baum und Bruder Bimsstein nicht verderben!

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  2. Das “T” steht auch für Toleranz und zum Trottel macht man sich mitunter nur selbst. Wobei ich absolut nicht denke oder empfinde, dass du das tust, Gerhard und tolles Foto ist dir “face to face” gelungen!

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  3. Entweder sind wir alle Trottel, oder keine/r von uns. :–)

    T passt auch zu Tiefsinn, zu Teilhabe oder Tonfolge.

    Und das T auf deinem Taubenschwänzchen-Foto ist total gelungen! Toll!

    Gruss, Brigitte

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    1. Teilhabe ist schööön, nur nicht an Schrecklichem.
      Tonfolgen mag ich auch, entdeckte in den letzten Tagen wieder einiges, was ich vor Jahren schätze.

      Liebe Grüsse
      Danke
      Gerhard

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  4. Entweder sind wir alle Trottel, oder keine/r von uns. :–)

    T passt auch zu Tiefsinn, zu Teilhabe oder Tonfolge.

    Und das T auf deinem Taubenschwänzchen-Foto ist total gelungen! Toll!

    Gruss, Brigitte

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