100 Hubel Ton, also insgesamt eine Tonne, schafften wir in unseren Lagerraum.
Da wir jeden Hubel viermal anfassten, wurden also im Grunde 4 Tonnen bewegt.
Das Ganze ging in 3 Stunden vonstatten.
Gottseidank habe ich eine sehr tatkräftige Frau.
Hard work
Kopf und Gestalt 
Hubelei, das neue Wort für schwere Lasten tragen. Immerhin war es nicht ein Tonnenblock! Aber womöglich würde sich eine Schütte rentieren wie bei den Bäckereien, wenn sie Mehl anliefern lassen, oder einst im Kohlenkeller?
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Die Hubel dürfen ihre Form nicht verlieren, sonst kann man sie nicht wieder aufschichten. Es ist ja weicher Ton drin. Eine mögliche Verletzung der Aussenhaut wäre auch zu vermeiden.
Also: Schleppen, schleppen, schleppen. 🙂
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puh…
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So eine Schufterei! Hut ab!
Ich hoffe, der Vorrat reicht wieder für lange Zeit.
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Schön, ein Blick hinter die Kulissen. An die Arbeit wird meist nicht gedacht.
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So ist es mit manchem.
Ein Aussteller in Diessen meinte mal vor 10 Jahren zu mir, daß er für 2€ die Stunde arbeite.
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Das ist Schwerstarbeit und ich bin schwer beeindruckt!
Einen lieben Abendgruss, Brigitte
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Das bin ich gewohnt! Noch geht das alles prima 🙂
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Wie schwer ist denn so ein Sack?
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10 kg.
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Das geht ja nur sind es sehr viele 🙃
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Ja, 100 Hubel. Und man kann sie schlecht transportieren. Wenn ich kann, trage ich sie mit 3 nebeneinanderliegenden Fingern unterhalb des Metallverschlusses. Das scheint aber nicht bei jedem Hubel möglich.
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Deine hübsche Frau ist offensichtlich nicht nur künstlerisch sehr begabt, sondern auch tatkräftig und ich weiß ja aus eigener Erfahrung, wie schwer diese Hubels alleine schon einzeln zu tragen sind… Respekt!
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Ich trage meist zwei oder auch mal drei.
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boaa 👍💪
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Gell, das zieht.
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Alle Achtung! Da geht es dir wie mir mit deiner Frau.
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Ja, sie kann kräftig anpacken 🙂
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Respekt!
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Ja, ohne harte körperliche Arbeit geht auch in der Keramik nichts.
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nicht zu fassen: Die zartere Hälfte! –
Der Autokorreker begreift es nicht. Man muß es ihm richtig einhammern. 3mal schriebe ich “zartere”. Jedesmal verwandelte er es in “härtere”.
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Sie ist schon hart im Nehmen, die zartere Seite. 🙂
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Wann zeigst du denn mal wieder etwas von ihren Arbeiten? Ich mag sie sehr, und sie sind so ganz anders als deine. Ihr ergänzt euch sehr gut!
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Wenn sie es erlaubt, werde ich demnächst welche zeigen.
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das würde mich sehr freuen
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Die Eulen hatte ich Dir ja schon mal persönlich gezeigt 🙂
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ja, und im Blog zeigtest du vor etlicher Zeit auch einige Stücke.
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Ich denke, Du bist es, Gerda.
Meine Frau will natürlich nicht, daß Stücke von ihr gezeigt werden, die “zweite Wahl” sind.
Ausserdem hat sie einen Fundus von weit mehr als 1000 Stücke. (Ich im übrigen auch 600 – 800.)
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Und die härtere Hälfte macht auch “hard work”!🌹
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Anders geht es nicht. 🙂
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ja, ich bin’s.
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Wie schön, einmal das ganze “Wir” zu sehen!
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Gell 🙂
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Wow 😮 gibt das ein neues Großprojekt?
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Nein 🙂
Das wird auch für Kurse gebraucht.
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