Ihre Augen.
Meistens waren es ihre Augen, die etwas in mir bewirkten.
Und es ist wahr, Augen können betören, können signalisieren, daß Dir ein ernsthafter Mensch gegenüber sitzt.
Solche Magie gibt es auch im Tierreich.
Wie hier in einer (kleinen) Beobachtung dieser Tage:

Eine Florfliege versteckt sich vor mir hinter einem Blatt.
Nun, nicht ganz.

Das Blatt weit am Zweig davor umgewendet, zeigt, wer sie ist.
Und zeigt dabei ihr bemerkenswertes Auge.

Ein Kreis mit sechs Zungen.
Sehr apart!

In der Tat: faszinierend!
Findet und grüsst Brigitte.
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Gell?!
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Die Florfliege – und der in diesem Zusammenhang unvermeidliche, weniger ansehnliche Blattlauslöwe – sind faszinierende Geschöpfe und ein typisches Beispiel für ein Raubtier, das uns durch seine zierliche Schönheit betört. Eine Libelle, ein Leopard… Doch gewiß wollte ich keine Blattlaus sein, auf die dieser Blick fällt.
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Die Blattlaus kennt es, daß sie Opfer ist. Wundert sich als Einzelne, wenn das mal für sie nicht gelten sollte.
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Oder eine vorwitzige Blattlaus ruft: “Wo sind sie denn, die Melker, wenn man sie mal braucht? Wo sind sie denn hin, all die Ameisen?”
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Normalerweise faszinieren mich Augen auch sehr, aber diese irritieren mich etwas… trotzdem klasse!
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Was irritiert Dich, Hanne? 🙂
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Dieser Kreis mit sechs Zungen, den man ohne Makro ja nie so sieht. 😉
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Den kann man ohne Makro kaum sehen. Bei solch einer Annäherung wäre das Tierchen schon längst weg.
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Bei mir bleiben diese Florfliegen immer eisern an der Wand hängen, wenn sie sich mal ins Haus verirrt haben und werde bei Gelegenheit mal sehen, ob mein Makro der kleinen Kamera auch solche Augen erkennt.
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Schau mal, obs klappt. 🙂
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Augen faszinieren immer, das empfindde ich auch so.
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🙂
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