
Gestern spät hörte ich mir einen Mix des finnischen DJ Sansibar (Sunny Seppä) an. Offenbar stammt er von Sansibar.
Für mich ist das Hören eines solchen Techno-Mixes meist Gelegenheit, zum Zeichenstift zu greifen,
so wie hier.

Gestern spät hörte ich mir einen Mix des finnischen DJ Sansibar (Sunny Seppä) an. Offenbar stammt er von Sansibar.
Für mich ist das Hören eines solchen Techno-Mixes meist Gelegenheit, zum Zeichenstift zu greifen,
so wie hier.
Wirklich gelungen! Darauf solltest Du einen gesamten Font basieren.
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Naja, das muß nicht sein, Pit.
Wichtig ist, daß ich wieder ab und an zeichne, das war in letzter Zeit eher wenig der Fall.
Schönen Gruß in die USA!
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Das muss Gedankenübertragung sein. Ich habe gerade das früher schon einmal gelesene Buch: Sansibar und der letzte Grund gelesen. Merkwürdig.
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Merkwürdig auch, daß Du mich an Barlach und Kollwitz erinnerst.
Die beiden haben mich nie ganz überzeugt. Vielleicht auch weil zuviel Reiigiöses anheim war.
Das ist Abstraktion, in der doch immer wieder gegenständliche Portraitkunst auftaucht. Das passt für mich nicht zusammen.
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Ton und Schrift. Ob dafür tönerne Buchstaben passen würden? Als hohle Klangverstärker, Klangkörper?
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Du meinst, mit Klöppeln draufschlagen?! Kommt auf die Auflage an.
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Vielleicht mit irgendeinem Blasinstrument reinpusten? Draufschlagen ist bei Ton ja immer gefährlich. Womöglich gibt es nur einmal einen Ton…
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Einem feinen weichen Klöppel verträgt Ton schon.
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Verträgt sich das mit Techno – Lärm?
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Techno ist Lärm? Ja, manchmal, manchmal aber nicht.
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Was mir so ungefragt begegnet hat jedenfalls mit viel Lautstärke zu tun!
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Ungefragt bekomme ich meistens Rap… 😉
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Für mich jenseits von Rhapsodie alles etwas…. laut.
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Leises Techno?! Das wäre eine neue Idee.
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Sensibel auf Sansibar (wo ich noch nie war)…
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Da ist im Optischen auch deutlich Musik mit drin. :–)
Lieben Gruss, Brigitte
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So soll es sein, Brigitte!
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Ein sehr schöner Schriftzug zum eventuellen plastischen umsetzen aus Ton ist das! 😉
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Solch ein “S” wäre schwer, aber ginge durchaus.
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Bin mir sicher, dass du auch das schwierige “S” einwandfrei hinbekommen würdest, wenn… aber war nur so eine spontane Idee von mir, wegen diesem so schönen Namen dieser Trauminsel.🙂
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🙂
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Schwungvolle Schrift.
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So soll sie ja auch sein 🙂
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Da ist viel Schwung in deinem Wort Sansibar. Bei guter Musik greift man gerne mal zum Stift und hofft auf Inspiration.
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Ich glaube, das mache ich jetzt wieder häufiger 🙂
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