In Afrika gibt es auch “Honigbienen”, ähnlich dominant auf Blüten zu finden wie bei uns.
Diese sind aber viel winziger.

Eine sogenannte Zwerghonigbiene (Apis florea).
Ihre Größe kann man unten einschätzen:

Im Flug:

Diese Tierchen hatten keine Vorlieben, was die Art von Blüten anbetraf:

Auf ihren Beinbürsten hat sie schon einiges aufgeladen.
*
Was ich sonst noch in unserer Anlage fand, zeige ich nach und nach.

Amazing little creatures & doing great work!
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Yes, they do 🙂
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Das sind so schöne Bilder von dieser sehr hübschen afrikanischen Bienenart und finde es super, dass du uns diese fotografischen Funde aus eurem damals bestimmt sehr schönen Urlaub in Afrika zeigst. Meine Schwester flog letztes Jahr auch noch vor Weihnachten nach Südafrika und war trotz ziemlicher Anstrengung bei täglich neuen Zielen dort, sehr begeistert von diesem schönen Land.
Liebe Grüße, Hanne
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Mir machten keine Ausflüge, genossen nur die Sonne.
Schön war es für mich, fast täglich zu schauen, was da rumfliegt.
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da sind dir aber wieder ein paar wunderbare aufnahmen gelungen, faszinierend und schön!
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Erstaunlich, daß Da doch nach und nach gute Aufnahmen möglich waren, Diana. Man muß halt nur dranbleiben.
Danke!
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Wie immer prächtige Fotos. Ich erinnere mich noch an ein respekteinflößendes Geschöpf aus der Wespenverwandtschaft, alles andere als Zwerg, im Zelt.. die Nachbarn behaupteten, einen Skorpion eben da gehabt zu haben. Vorsehen muß man sich, aber wenn man nächtens das Grunzen der Pferde im Wasser hört, dieser tonnenschweren und alles andere als harmlosen Tiere, ist der winzige Gast, vor dem man sich doch vorsehen kann, gar nicht mehr so schlimm. Taschenlampe mit ins Bett, für den Fall, dass man raus muß, und jedenfalls die Schuhe nicht auf den Boden!
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Ich hörte von einer Wespe in Argentinien, wenn man von der gestochen wird, soll man sich sofort hinlegen. Denn bis zu einer Minute muß man höllische Schmerzen aushalten.
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Du sprichst, ich erzählte das schon, mit jemand mit Wespengiftallergie…
Ja, von dem Tierchen hörte ich auch schon.
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Oh, das muß ich demnächst beachten. Klich also weg, wenn ich von Zwergwespchen berichte…
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Nein, nein – mich interessieren die Tiere. Und ich weiß auch, dass nicht jedes Tierchen ein Streichel – Pläsierchen ist. – Ist nur so, dass ich seither vor diesen Gelbgestreiften doch ein wenig Bammel habe.
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Die, die ich zeigen werde, sind rot und erzfarben 🙂
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Bin gespannt auf – Erzwespen?
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Ja, auch 🙂
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Das sind wieder einmal sehr gelungene Fotos. Ich staune immer wieder, wie die Tierchen es schaffen, ihre Ernte zu transportieren, also hier, wie es gelingt sie ans Bein zu kleben.
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Da sind ja “Haare. Soweit ich weiß, vermengen sie den Nektar mit Speichel und legen ihn dort ab. Beobachten konnte ich das selbst nicht, da müsste ich in die Zeitwahrnehmung der Bienchen abtauchen.
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Hübsch sind sie. Das zweite Bild mit der gelben Tagetes-Blüte gibt mir eine gute Grössenvorstellung.
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Man sollte solch eine Grössenordnung wohl immer hinzufügen.
Auf manchen Blüten wie der ersten entdeckte ich Zwergwespen, die waren noch deutlich kleiner. Gerade noch so durch meine Kamera abbildbar.
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Ich freue mich darauf, wenn du noch mehr mir Unbekannte zeigst.
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🙂
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Stimmt, man merkt erst auf dem zweiten Foto, wie klein die Honigsammlerin ist. Ein schönes, kleines Insekt!
Lieben Gruss, Brigitte
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Ja, Brigitte, wenn man das veranschaulichen kann, ist die Freude gleich doppelt groß, sie zu zeigen.
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