
Wieder nehme ich an einem Drabble-Dienstag teil, hier von Puzzle ausgerufen.
Die 3 Stichworte dieses Mal lauten:
Wunschvorstellung + verschwinden + winzig
***
“All die Sorgen, all die Nöte, mögen sie verschwinden!”
Ein bekannter Spruch, eine fast naive Wunschvorstellung!
Sorgen und Nöte kann man nicht verbannen.
Aber eine winzige, vielleicht sogar große Wirkung hat dieser obige Spruch vielleicht schon: Man hat das Gefühl, Unheil im Griff haben zu können.
Dienen kann auch, nicht mehr die immergleichen Politdiskussionen zu konsumieren, sich über die sich aufblusternden, geifernden Akteure zu ärgern.
Mach es doch wie Gerhard,
der immer nach den Bienen schaut. Und deren Kommen und Gehen beobachtet.
Oder wie Ulrike, die ihren Garten bewirtschaftet.
Dort ist es fein.
Darauf schwör ich Stein und Bein.

genial 👍😅
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Danke Dir!
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Hallo Gerhard,
tut mir leid, ich hatte hier ausführlich kommentiert, aber WordPress macht mir wohl einen Strich durch die Rechnung. Deshalb nur so viel, ich schließe mich mehr oder weniger Hannes Kommentar an. Leider fehlt mir jetzt gerade die Zeit für “noch einmal”.
Lieben Gruß – Elke
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Ich habe es bekommen.
Schreib einfach immer “Elke” darunter, dann weiß ich, wer der “Someone” ist.
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Hab ich doch! Aber Hauptsache, es ist dann doch angekommen. “Someone” finde ich übrigens netter als Anonymus 😉 .
LG – Elke
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Du hattest vor tagen schon mal was geschrieben. Wusste nicht wer das war.
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Du präsentierst uns eine interessante Mischung, die in ihren Teilen zusammenpasst. Mit der reinen Wunschvorstellung “All die Sorgen, all die Nöte, mögen sie verschwinden”, wirst du aber nicht viel bewirken. Dein Satz: “Man hat das Gefühl, Unheil im Griff haben zu können”, sagt das sehr deutlich. Gefühl und haben zu können – das ist zu viel Konjunktiv. Ich schließe mich da Hanne an und bin dafür, sich tatkräftig mit den Problemen auseinanderzusetzen. Was ich – zugegeben – leider keineswegs immer mache.
Lieben Gruß – Elke
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Ich bin da auch kein Tugendheld!
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Sorgen und Nöte kann man nicht verbannen, aber zumindest sich damit auseinandersetzen und im Leben und auch Umfeld versuchen das Beste aus allem zu machen.
Da bin ich ganz bei dir bzw deinem wichtigen Absatz am Schluss hier, Gerhard!😉
Liebe verregnete Grüße, Hanne
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Hier stürmt und regnet es auch. Gerade nur eine verträumte Zikade fotografiert.
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Solange wenigstens die Zikade noch verträumt auf Blättern oder woanders draußen ihr Leben genießen kann, ists zumindest noch im grünen Bereich, denke ich.
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😀
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Die aktuelle Situation wunderbar auf den Punkt gebracht 😀 Politdiskussionen vermeide ich schon lange.. und halte es mit Ulrike.. ab in den Garten 😀
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Ne, den Fehler sollte man nicht machen. Ein jeder hat seine Quellen und die soll er weiter beackern 😉
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Die Mischung aus Sprüchen, Dichtung und Empfehlung passt gut zu den Wunschvorstellungen. Da denke ich gleich an die so oft geschmähten Kalenderweisheiten, die trotzdem manchmal trotzdem im Gedächtnis als stimmungswirksam erweisen können. Das Konsumieren und Beklagen welt- oder regionalpolitischer Ereignisse hilft einem real bei der Bewältigung seines persönlichen Lebens nicht weiter, sondern richtet die emotionale Kompassnadel zu sehr auf das Negative aus: dem stimme ich absolut zu.
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Zuviel Negatives schlägt auf den Magen, da können tägliche Kalendersprüche durchaus entgegenwirken. 🙂
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Genau. 🙂
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