
All das Wollen
das viele
das war einmal.
Die ganze Präsenz
ist nun Präsens.
Man sagte ihm nach
dies und das
und auch jenes.
Vorbei.
Verrutscht ins Leere.

All das Wollen
das viele
das war einmal.
Die ganze Präsenz
ist nun Präsens.
Man sagte ihm nach
dies und das
und auch jenes.
Vorbei.
Verrutscht ins Leere.
Unzufrieden und mit starrer Miene starrt der arme Tropf in seine Welt.
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Grossartig!
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Vergangen vergessen vorüber 😉
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Wenn ich mir diesen Kopf auf dem Bild so anschaue – genießt er nun sein Dasein im Hier und Jetzt oder sagt er sich eher: “Hier wurde ich hingesetzt, ich kann nicht anders!”
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Er wurde ins Leben gestellt , das ganz sicher, auf Gedeih und Verderb.
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So einer gibt sich geschlagen
mit Hut, Kopf und Kragen…
Mir gefallen Kopf und Text gleichermassen.
Lieben Gruss, Brigitte
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Danke Dir, Brigitte!
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Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Den Kopf habe ich schon mal geliked. Gefällt mir immer noch. Und falls jetzt auch bei dir der Anonymus auftaucht: bin Leela.
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Nein, Leela ist aufgetaucht. Da bin ich dankbar, denn da weiß ich, wer geschrieben hat!
Dank Dir!
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Der könnte als Nachfahre der x-ten Generation bei den Moais auf der Osterinsel stehen
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Zur Osterinsel müsste ich auch mal hin…allein, die Zeit fehlt 😉
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Ist ja nicht um die Ecke …
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auf jeden Fall passt es in unsere Lebensjahreszeiten…
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Denke schon 😉
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feinsinnig, schön nachdenklich, besonders gefällt mir die zweite strophe!
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Ja, schnell ist man…wech
und war fast nicht da.
Danke Diana.
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