Mein persönlicher “Buchstabensalat”, bereit für den Glasurbrand:

Nun sind die fünf hohlen Objekte durch den Glasurbrand gegangen. Nur zwei sind ohne Fehler:

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Ausgerechnet GM, meine Initialen. 🙂
Das A und das D sind schadhaft, das B geht gerade noch. Was da schief lief, darüber kann ich nur raten.
Im ersten Moment war ich fassungslos, denn S O V I E L Arbeit war in diese Dinge reingeflossen.
Eine Vermutung ist, daß ich die Objekte vor dem Glasieren mit blossen Händen angefasst hatte. Dadurch sei Fett drauf gekommen, was dann die aufgetragene Glasur an manchen dieser Stellen beim Brennen abplatzen lies.
Eine andere Idee ist, daß sie sehr hoch im Ofen standen. G und M standen im unteren Bereich.
Wie dem auch sei: Ich flexte Schäden ab und trug nochmal im heißen Zustand an einigen Stellen Glasur auf.
Neues Spiel, neues Glück.

Das ist schade, aber zumindest bei zweien ist auch der Glasurbrand gut gelungen und für die anderen Objekte drücke ich dir ganz feste die Daumen, Gerhard!!! 🍀🍀🍀🍀🍀
Liebe Grüße, Hanne
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Die Enttäuschung ist schon wieder verraucht. Nur zu Anfang war ich entsetzt 😉
Liebe Grüße Gerhard
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Von mir natürlich auch paar gedrückte Daumen, extra mit Kokosgeschmack!
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Hast Du etwa Kokus-Nuss-Waffeln gegessen?! 🙂
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Meine moralische Unterstützung hast Du, drücke die Daumen! Liebe Grüße!
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Zu hoch geflogen, abgestürzt?!
Claus Tittmann in Thurnau hatte eine Ikarusserie gemacht.
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Ehrlich gesagt hätte ich keine Fehler gesehen, wenn du es nicht gesagt hättest :-). Ähnliche Objekte sind häufig nicht gleichmäßig glasiert – dachte immer, das wäre Absicht!
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Diese hier gezeigten Objekte, Das G und das M sind ja fehlerfrei, die anderen Buchstaben, die ich nicht zeigte, schon.
Jetzt haben wir uns also wieder missverstanden, so wie bei Dir mit dem Bakterium und den Pestiziden. 😉
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Viel Erfolg beim neuen Versuch!
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Nun, es ist der eigene Anspruch, andere wären schon sehr zufrieden gewesen! Aber ja, der muß erfüllt werden, wo bliebe man sonst? Also gutes Gelingen.
Ich sitze hier und betrachte die doch etwas umständlich zustande gekommenen Buchstaben und überlege, wie es wohl war. In den Tagen der Keilschrift (Und das soll Ischtar heißen? Ich fürchte, die Göttin ist nicht zufrieden! Möge dein Liebesleben für immer erlahmen!) und der Hieroglyphen (Schreiber, achte auf deine Zeichen. Die Krokodile sind immer hungrig.), in den Tagen der Marmorinschriften (Mach mir mal schnell 5 Kopien hiervon! – Eine geht an den Cäsar, die sollte schon einwandfrei sein, du hast verstanden?).
Ach, es war, wie freilich alles, ja so eine Sklavenarbeit…
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Möge dein Liebesleben für immer erlahmen! Oje, WAS für eine furchtbar fürchterliche Aussicht!!
Ich hatte mal für einen Hauptfeld eine Widmung geschrieben, in meiner schönsten Möglichkeit – und der war so erbost davon, versetzte mich zu den Bonos, als verdiente Strafe.
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Auch in tönernen Buchstaben, passend zur vom Feldwebel vertretenen weltlichen Macht?
Daran erinnert zu werden, dass sie mit all ihrem Stahlgeprunke nur höchst Vergängliches darstellen, das können die gar nicht leiden.
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Zeichnerische Buchstaben waren’s, heute würde man dafür Unsummen zahlen, haha.
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Wie schade! Aber sicher kannst du die schadhaften Stellen ausbessern, damit sie doch noch ansehnlich werden.
Toi, toi, toi!
Und liebe Grüsse, Brigitte
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Daumen sind gedrückt.
Glas-Ur-Brand, ein Wort über das Miss erst stolperte 😅 🐘
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Der Urbrand ist eigentlich der Schrühbrand, dann wird Glasur aufgetragen und danach folgt der zweite Brand, der Glasurbrand.
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Deinen Frust kann ich gut verstehen, lieber Gerhard, nun drücke ich dir Daumen, dass dein Rettungsversuch klappt. Toi, toi, toi!
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Wird schon, liebe Ulli.
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Ich halte dir die Daumen, dass es diesmal zu deiner Zufriedenheit klappt.
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Danke für deine Daumen 😉
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