Wieder eine Aktzeichnung:

Ein junger Mann versuchte sich an dieser Pose. Immerhin sollte er sie 9 – 10 Minuten halten können.
Er konnte das, war sich aber wohl zu Anfang nicht sicher, ob das ging.
Inwieweit können wir uns eigentlich selbst stützen?
Welche weiteren Assoziationen tauchen hier vielleicht auf?

Liegestütze wären während dieser Zeitspanne schwieriger gewesen – für alle.
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Bewegung halten wir ja nicht fest, das wäre nochmal eine Stufe schwerer.
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Liegestütz in dieser Zeitspanne wäre schwieriger gewesen – für alle.
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Bewegung halten wir ja nicht fest, das wäre nochmal eine Stufe schwerer.
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Für den das wohl anstrengender war? Für den Zeichner oder das Model?
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Für beide. Das genaue Erfassen kostet auch Kraft.
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sehr schön… und ja, uns selbst stützen, das geht vielleicht eine zeitlang, aber dann…? kann man schön metaphorisch sehen. einen lieben gruß!
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Mit dem Zeichnen selbst habe ich mich einst wie Münchhausen am eigenen Schopf aus der damaligen Misere gezogen.
Liebe Grüsse zurück 🙂
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Na, das hat offensichtlich geklappt, sowohl die Stützpose als auch die schnelle Aktzeichnung.
Einen lieben Nachmittagsgruss.
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Ja, da war ich froh. Denn leiden sehen will ich niemanden.
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Wieder gut gezeichnet.
Verstehen kann ich aber auch, daß der junge Mann zögerte, ob er das schaffen würde. 5 Minuten hätten bei diesem Können doch auch gereicht.
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Ich war wohl nach 7 – 8 Minuten fertig, aber andere brauchten länger, weil sie auch mit nassen Techniken arbeiteten.
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So hatten Sie diese 10 Minuten nicht festgesetzt.
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Nein, ich saß da mit vielen und den Takt gab der Organisator vor.
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😊
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Zitat: Welche weiteren Assoziationen tauchen hier vielleicht auf?
Antwort: keine
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Gut, Hans. 🙂
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Guten Tag.
Ich weiss mir nicht
ob es gut ist
oder auch nicht
Freundliche Grüße
Hans
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Wollte sagen, ich nehme das zur Kenntnis 🙂
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Guten Abend,
Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft werden. Die Verbindung geschieht unter bestimmten Bedingungen, wie Emotionen oder von Modifikationen einfacher Sinneseindrücke. Denkprozesse seien beispielsweise eine Folge dieser Verknüpfungen.
Assoziation von lateinisch associare „vereinigen, verbinden, verknüpfen, vernetzen“
Ein Gestalter will
mit dem was er darstellt
Beachtung finden
wenn der Betrachter keine Entsprechung in sich findet
bleibt dem Künstler ein Schmerz zurück
das tut mir leid
Freundliche Grüße
Hans
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Es muß ja niemandem etwas einfallen. Vielleicht entsteht ein Gespräch, wenn jemand einen Einfall dazu hat.
Eine gelungene Zeichnung “stolz” vorzuzeigen, ist eines. Einen Diskussionsraum damit zu öffnen, ein anderes. Ich bin eher für das Zweite.
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Guten Tag,
Stolz (von mittelniederdeutsch stolt „prächtig“, „stattlich“) ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst oder anderen, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.
Eine Diskussion ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Personen Diskutanten, der mündlich (Gespräch) oder schriftlich (Briefwechsel, Korrespondenz, Internetforum) geführt wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation.
Ein Argument ist eine Behauptung, eine Aussage, mit der man eine Meinung oder ein anderes Argument unterstützt. Zu den Regeln einer guten Diskussion gehört auch, wie man miteinander redet. Ein Diskutant muss seine Argumente und Meinungen vortragen können, ohne dass der andere sofort ins Wort fällt.
Innerhalb eines virtuellen Diskussionsraums, das Geschaffene zum Thema zu machen…
Wenn eine Frage gestellt wird; heisst verstehen, darauf antworten zu können.
Freundliche Grüße
Hans Gamma
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Danke Dir!
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gerne
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Mich am eigenen Zopf aus dem Sumpf ziehen. Das habe ich schon oft getan …
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Wie einst Münchhausen.
Das geht, wenn man es muß!
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