Auch dieses Insekt ist neu für mich.
In 2023 habe ich mittlerweile an die 100 Insekten neu kennengelernt.
Daraus abzuleiten, daß es den Insekten gut gehe, ist allerdings falsch.
Vor zwei Wochen lernte ich eine Studie eines Forscherteams um Professor Jörg Müller kennen, die sogenannte Wetteranomalien mit in die ältere Krefelder Studie über Insektenschwund eingerechnet hat. So etwa den kalten Mai 2023.
Kopf und Gestalt 
Ein putziges Ding!
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😀
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Auf der Ebene wird es bald müßig sein, zu verreisen. Was noch existiert, existiert analog zu Mensch und Wanderratte (seinem ewigen Begleiter) überall. Nur die Großtiere rennen nicht überall herum, leider bald schon gar nicht mehr (doch, das kann man fest einplanen, leider). Fernreisen nur wegen der hübschen Schmetterlinge a la Merian oder Margaret Fountaine werden gar nicht mehr nötig sein. Was an Insekten überlebensfähig ist, sitzt auf dem Efeu vorm Haus oder krabbelt bis in den Computer.
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Die Experten finden ihre seltenen Schmetterlinge auf kleinen Hangabschnitten, immer an den gleichen Stellen, fernab ihres Lehrstuhls. Noch sind diese Parzellen geschützt, aber vielleicht sitzt nächstes Jahr ein Haus drauf oder sogar ein Industriepark?!
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Da frage ich mich, wer dieses Tierchen nach Europa eingeschleppt hat…
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Solche Austausche gibt es ja häufiger. Solange sie die einheimische Pflanzen- und Tierwelt nicht beeinträchtigen.
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Durch den weltweiten Warenverkehr, aber auch durch Menschen, die von Kontingent zu Kontingent reisen…. da ist schon so manches Tier hier heimisch geworden. Nicht immer zum Guten der heimischen Natur
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Das ist so. Abstellen können wir das nicht.
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