Eine Frage der Kommunikation

Diese winzige Schwingfliege nähert sich der Töpferwespe Odynerus, selbst ein Winzling unter den Wespen.

Noch ist nicht klar, was die beiden da auf dem Hortensienblatt kommunizieren.

Jäh wird das Problem geklärt, denn offenbar wird Odynerus, bedrängt und sucht das Weite.

Jetzt hat die Schwingfliege das Blatt für sich!

Und schwingt ihre Flügel ohne Unterlass – auch eine Art der Kommunikation!

Aber nur weil sie dort jede Menge Insekten vorfinden.
Diese lies ich nach ihrem Fang auf einem Blatt nieder.

15 thoughts on “Eine Frage der Kommunikation”

  1. Bei Bild drei waren die Insekten schneller als das fotografische System und haben die Wespe gedoppelt? –
    Was man als Mensch (ein wettbewerbsaffines Wesen) so sieht vielleicht könnte die Regel sein: Guck mal, ich kann schneller mit den Flügeln schlagen! – Nö! – Doch! Gewonnen!

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    1. Gedoppelt wurde nichts, da griff eine andere an, vermutlich ein Männchen. Oder auch einfach: Das ist mein Revier !
      Also doch Wettbewerb um ein schönes Plätzchen.
      Wie sagte mal jemand: sind auch nur Menschen, diese Wespen.

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  4. Gut beobachtet!
    Ameisen grüßen sich millisekundenkurz ,wenn sie aufeinandertreffen, das konnte ich schon öfter betrachten, die handeln sicher nach einem Insektengeheimsystem, wie deine Tierchen hier auch.

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