Eine Frau, die im Phaeno/Wolfsburg auf vier Videos gleichzeitig ihre Lippen bewegt.
Ich habe ihre Augen verpixelt, weil ich nicht weiß, ob ich mein Foto unverstellt zeigen kann.
Wahrzunehmen ist beim Betrachten des ersten Videos oben links die Lautfolge fa-fa-fa, dem zweiten daneben zugeordnet erscheint ba-ba-ba, das dritte Video links unten hat eine andere, ähnliche Lautfolge, das vierte daneben wiederum auch.
De facto tönt aber der Lautsprecher nur ba-ba-ba.
Das merkt man erst, wenn man nicht hinschaut.
Wie ist das möglich?
Kopf und Gestalt 
Solche Experimente sind immer wieder erstaunlich, zeigen sie doch, dass unserer stillschweigenden Voraussetzungen bei der Wahrnehmung nicht zu unterschätzen sind.
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Sehr interessant was Du alles wahrnimmst und beobachtest….Du bist ein sehr großer GenauBeobachter
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Kommt wohl durch die Makrofotografie 🙂
Damit hatte sie was ausgelöst, meine Frau, als sie mir das Makroobjektiv 2013 schenkte. 😉
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Deine Frau nimmt Dich und Deine verborgenen Bedürfnisse wohl auch sehr gut wahr 😉
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Sie hatte mir damals zugesprochen. 🙂 Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie die Hälfte bezahlt.
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Spannende Sinnestäuschung. Das ist sicher faszinierend beim Betrachten und Hören vor Ort.
Lieben Ostermontagsgruss,
Brigitte
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Ja, Brigitte, eines der viele spannenden Experimente dort.
Wir waren an zwei Tagen dort.
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Je öfter du Sachen aus dem Phaeno/Wolfsburg, desto fester wird mein Entschluss, mir das beim nächsten Norddeutschland-Aufenthalt mal anzusehen. Faszinierend!
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Den Tip bekam ich von HJ Schlichting. Auch in Bremen gibt es so etwas, das “Universum”.
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Da sieht man, wie viel visuelle Unterstützung das Hören nutzt. Interessant.
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Ja, fand ich auch sehr, Ule 🙂
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Danke für den Hinweis.
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Das Unterbewusstsein reagiert wohl schon, bevor der Schall kommt und interpretiert schon nach einem abgespeicherten Muster. D.h. Algorithmen steuern auch in nicht unbetraechtlichem Ausmaß unsere Sinne.
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Sie nehmen uns Arbeit ab, können uns aber auch täuschen.
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