In einem ersten Teil hatte ich zwei naturalistische Frauenakte gezeigt, zum Schluss des Artikels einen dritten, der von einem Naturalismus abweicht.
Ich fahre damit fort und zeige nun mehr experimentell zu nennende Akte.

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In einem ersten Teil hatte ich zwei naturalistische Frauenakte gezeigt, zum Schluss des Artikels einen dritten, der von einem Naturalismus abweicht.
Ich fahre damit fort und zeige nun mehr experimentell zu nennende Akte.

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Auch diese Arbeiten gefallen mir sehr gut. Das dritte Werk ist mir ein bißchen zu abstrakt, es mag aber auch an der eckigen Form liegen, die mich nicht immer so ansprecht, aber nichts desto trotz regt auch das zum Nachdenken an. Vielleicht habe ich bei weiblichen Akten, die ich eher mit Rundungen in Verbindung bringe, mit Ecken meine Probleme 😉
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Von meiner ehemaligen passion des aktzeichnens her weiß ich, dass viele Zeichner dürre Modelle nicht mögen. Es soll ja rund sein und fließen.
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Ich persönlich bevorzuge auch die Rundungen, aber es lebe die Vielfalt 🙂
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Das bringt das Denken und Empfinden auf trapp…
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So hoffte ich doch!
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Das hat was, da muss man nicht nur gucken, sondern sich auch Gedanken dazu machen. Ich finde diese Reihe sehr spannend.
Herzlich, Edith
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Ich denke, so ist es. Auf den ersten Blick erschliesst sich das nicht.
Danke, Edith.
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❤
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Abstrahierte Weiblichkeit, damit muss man klarkommen. Muss an Hildegard Knef denken, warum auch immer…
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Die Knef?! Die hat doch zum Schluss mit Brönner zusammengearbeitet.
Sie war schon besonders.
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Wer war denn Brönner, ein Künstler?
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Ja, ein Jazzmusiker
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Zu Bild 3: empfinde ich als kommandierende “Hexe”.
Off topic: Ü eingegangen. Danke schon mal.
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No thanks wahtsoever.
Wenn das eine Hexe ist, dann ist sie es. Mann muss eben dann gegensteuern 😉
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Ich mag sie alle drei!
Die Erste:…. weich, voluminös, die Gebärende, die Mütterliche, die URFORM.
die Zweite: … auch sehr weich, zart, anschmiegsam; sie sieht aus wie gerade Neu-Geboren, noch etwas schutzbedürftig.
Die Dritte: Oha, die steht ihren Mann!
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Schön!
Und wie wortreich.
Ich danke Dir!
Bei der ersten hatte ich Picassoartig Kopf, voluminöse Brust und um 90 % verdreht den Hintern angefügt. Das Gebärende steckt aber sehr deutlich drin, unabghängig von meiner Ursprungsidee.
Die Zweite wie gerade Neu-Geboren, das stimmt, Das Weibliche “wurde von der Leine gelassen”, es ist noch auszuformen, zu leben.
Die Dritte Skulptur habe ich nachträglich “eingeweibt”, sozusagen. Also Attribute angefügt. Ursprünglich war es eine unfigürliche Arbeit gewesen.
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Ja, ich stimme Clara Himmelhoch bei. Diese Gestalten gefallen mir auch nicht.
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Eine ehrliche Aussage 🙂
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Da sieht man, wie individuell so etwas ist. Ich sehe bei Nummer 3 eher Männliches 🙂
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Das ist natürlich auch möglich 🙂
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Ja, Frauenbilder und Gestaltungen kann man bis zur Unkenntlichkeit verfremden.
Beim dritten Bild wäre ich wohl nicht darauf gekommen, dass damit das Frausein thematisiert wird, aber in diesem Zusammenhang wird es plausibel.
Lieben Gruss zur neuen Woche,
Brigitte
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Ja, Brigitte, ich habe kaum Lust, naturalistische Nachbildungen von Körpern in Form von Plastiken zu machen. Obwohl es etwa vier davon gibt, wovon ich eine zeigte.
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Die beiden ersten sind klar weiblich, bei der dritten kann ich das nicht erkennen, aber du wirst schon wissen, welche für dich weiblichen Attribute die Statuette hat 😉
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Ja, die zwei Schenkel und das Dreieck 😉
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Ich glaube, von diesen drei würde keine bei mir rumliegen oder -stehen.
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Eine ehrliche Aussage
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