Im abgelaufenen Sommer war ich immer insgeheim auf der Suche nach Goldwespen.
Wo man sie gemeinhin finden kann, weiß ich nachwievor nicht. Ich sorge eben nicht dafür, daß ich im Bilde bin.
Väterchen Zufall half mir in diesem einen Falle vor einem Monat:

Wie auch immer: Bei der Fotografie selbst merkte ich NICHTS von dem Glitzer des sehr kleinen Tiers. Ich dachte nur: Nanu, ein merkwürdig kompaktes Insekt. Lohnt sich, es mal zu fotografieren, wennauch…
Solche Erfahrungen führen dazu, dass ich erstmal ALLES fotografiere, was mir merkwürdig erscheint. Und wenn es tatsächlich dann im Nachhinein unbedeutend ist, was solls.
GOLD ist im Moment , Ende September, der Efeu. Da tummelt sich doch noch erheblich viel. Hier eine winzige Schwebfliege:

Gold ist also noch, am 28.09.2022!
Und fast immer haben die zarten Flügel einen Jugendstiltouch!
Gruß von Sonja
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Ja, sehr auffallend, Sonja 🙂
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wo hat sie denn ihr rotes Hinterteil gelassen?
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Das hat sie verhökert! 😀
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Mein Beitrag zu den zwei glänzenden Protagonistinnen ist leider verschwunden.
Darum einfach nochmals lieben Gruss,
Brigitte
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Na so etwas !
Liebe Grüße zurück
Gerhard
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Die habe ich oft auf der wilden Möhre entdeckt, deren Blütezeit ist aber schon vorbei.
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Ich auch einmal, das war 2021.
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Ja, ich auch 2021 😊
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🙂
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Gold ist halt die Farbe des Herbstes, zur Freude von Fotografen und anderen Menschen.
Goldwespen kann man oft in der Nähe der Röhren von Wildbienen finden, die sie ja parasitieren.
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Achso. Da muss ich mal schaun.
Danke, Ule!
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Diese Goldwespe ist mir noch nicht begegnet, danke für die Wissenserweiterung.
Warten wir einfach alle auf den *Goldenen Oktober* und der kommt gewiss.
Herzlich, Edith
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Guten Morgen, Edith!
Ja, der goldene Oktober hat noch eniges zu bieten 🙂
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