In meinem Versuch, trotz Ekzeme etwas zu produzieren, verfiel ich auf eine Variante meiner Doppelwandgefässe.
Unten sieht man zunächst das bisher von mir oft genutzte Vorgehen:
Nun ging ich etwas anders vor:

Die Innenschale blieb ebenmässig, die Aussenschale wllkürlich grob geformt.
Die Seitenansicht:

Nach vielen Wochen Inaktivität bin ich froh, wieder mit Keramik angefangen zu haben.
Die erste Schale ist in meinen Augen die schönste, ihre Form spricht mich sehr an.
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Ja, Bruni, eine solche Schale (41,5 cm im Durchmesser!) mache ich nachwievor gerne, da die Resultate fast immer gut werden.
Dank Dir!
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Die mag ich wirklich sehr, Gerhard!
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Danke Bruni,
manchmal fragt man sich, wie man diese Dinge eigentlich zuwege bringt.
Nun, etwa 12 Jahre Keramik, das sollte schon bilden 🙂
Dieses Jahr möchte ich einige neue Ideen entwickeln. Hätte Lust dazu.
2019 war eher ein Jahr des Stöpselns.
naja, mit m,einen Händen kann ich nicht stundenlang arbeiten, aber der Ton hat es gern, in vielen Etappen bearbeitet zu werden.
Plastik macht es möglich, die Feuchtigkeit zu konservieren und irgendwann fortzusetzen.
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Massive Schönheit, eindrucksvoller Glanz!
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Danke Joachim!
Massiv wirken sie schon. Ich hatte mal ein Gefäss aus drei Halbkugeln gemacht, nur mal so, um zu sehen, ob ich es technisch hinkriege..
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Wie schön, dass du wieder mit Ton arbeiten kannst.
Die Gefässe sind alle drei wunderschön.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Danke Brigitte!
Tatsächlich sind es zwei, das zweite Gefäss habe ich noch mal von der Seite gezeigt.
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Sehr schöne Arbeiten.
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Danke Rabirius. Hoffentlich geht es weiter damit.
Im Moment spiele ich mehr, kleinere Formen…eine grössere konzeptuelle Atrbeit dann irgendwann.
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Das Doppelwandgefäß in der ersten Form gefällt mir am besten. Dieser Beitrag erschien nicht auf meinem Blog. Als ich es gestern bemerkte, war das wohl ein technischer Fehler. Ich hatte es als Aufdringlichkeit gedeutet und war ziemlich empört. Nun sehe ich, daß es nur die Technik war, aber mit persönlicher Einmischung nichts zu tun hatte. So bitte ich hiermit um Entschuldigung. Wie einfach ist manches Unerklärliche oft zu erklären, nur weiß man das ja vorher nicht. Hinterher ist man dann klüger. So wünsche ich Ihnen weiterhin ein frohes Schaffen.
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Danke Frau Benseler!
Ich würde nie auf Ihrem Blog einen Beitrag veröffentlichen und kann es auch nicht. Keiner kann das. Nur Sie selbst.
Technische Fragen werden noch öfters auftauchen, das bringt das Bloggen mit sich.
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Danke, daß Sie mir verzeihen!
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