Im Landhaus Ettenbühl bin ich im September längere Zeit bei Beeten stehengeblieben, in denen die große Sterndolde gepflanzt war.
Es treiben sich auf diesen Blüten besonders auffällige Insekten herum!
Letzthin stellte ich die Gemeine Skorpionsfliege vor:
Dann die Töpferwespe:
Und danach die Gemeine Wald-Schwebfliege
Und Tachina magnicornis -Igelfliege
sowie Phaonia subventa
Jetzt kommt:
Die Tailienwespe:
Dann die Blutbiene:
Damit schliesst der Artikel.
Sieben besondere Insekten habe ich vorgestellt. 🙂
Schöne Aufnahmen, spannende Gäste 🙂
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Vom Efeu habe ich noch ähnliche Bilder.
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Der ist ja auch heiß begehrt bei den Insekten 🙂
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Das stellte ich unlängst deutlich fest.
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Die Bar ist eröffnet 🙂
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…nicht die schlechteste 😉
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Ich staune und bin immer erfreut, daß es im Herbst noch solche Nektarquellen gibt. Irgendwie erwartet man das gar nicht mehr zu dieser Jahreszeit. Aber ich glaube, der Efeu braucht 10 Jahre ? oder mehr, bis er überhaupt blüht. Wahnsinn.
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In dem Hotel, wo ich war, haben die den Efeu mit brachialer Gewalt frühs entfernt. Schaaaade.,
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Wirklich! Sowas bedaure ich immer sehr. Ich weiß nicht genau, wie sich das mit Efeu und Mauerwerk verhält, aber daran sollte man vielleicht schon mal denken ,bevor man ihn pflanzt. Wenn er deshalb später rausgerissen wird nach vielen vielen Jahren, war alles umsonst. Naja, fast.
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Der umschlang einen Baum.
Frühs ein gewaltiger Krach, den ich nicht identifizieren konnte…
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Da wurde was geboten in dem Hotel 😉 Ob man damit seine Gäste erfreut…
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Bin gerade dabei, eine kleine Kritik zu schreiben 🙂
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Ein wahrer Insektenreigen zum Ende der Saison!
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So schnell ist die Saison nicht vorbei, denke ich.
Letztes Jahr konnte ich noch am 12. Dezember kleine Insekten auf dem Rainfarn fotografieren.
Bei solchenTemperaturen kommen nur noch hartgesottene Spezies vor.
Aber danke für deine 7 Worte, Die entsprechen genau der Anzahl an Insekten 🙂
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Beeindruckende Insekten, die mensch so in der Natur nie genau genung studieren/anschauen kann .. durch die tollen Fotos wird es ganz entspannt möglich!!
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Ja, kaum einer schaut genau hin, was sich da tummelt. Machte ich auch nicht, bevor ich dieses Makro erwarb.
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Wäre ich Insekt, würde ich diese feinen Blüten auch gern besuchen – ich mag die Blumen gern!
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Ich kannte sie vorher garnicht. 🙂
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Das sind klasse Bilder, die du da machst
Edgar
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Danke Edgar, mit der Zeit bekommt man Routine, das ist das Schöne daran.
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Lieber Gerhard, in dieser Serie hast du sehr interessante und außerordentlich schön fotografierte Insekten versammelt.
Sei herzlich gegrüßt von
Ule
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Danke Ule!
Glück muß man haben, kein Insekt verwackelt oder zu kurz auf der Plaine. Die Blutwespe allerdings konnte ich nur eine Handvoll mal aufnehmen, dann war sie weg.
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Glück ist wichtig, aber ohne Geduld und Können bringt es keine guten Fotos auf die Dauer, nicht wahr?
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Geduld hatte ich sicher, Ule, ich brachte ja etwa 40 Minuten bei diesen Beeten zu. Wäre ich eher gegangen, hätte ich einiges versäumt.
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Danke auch für diese wunderbare Tranche.
Die Taillenwespe finde ich besonders exzellent getroffen.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Ja danke, Brigitte! Diese WEspe hatte ich schon mal portraitiert, hier war sie mir zum 2ten Mal erschienen.
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Deine wunderbare Serie über die Sterndolde zeigt, wie sie mit fast magischer Gewalt die Insekten anzieht. Vielleicht sollten wir alle die Sterndolde in unseren Gärten anpflanzen, um auf diese Weise der bedrohten Insektenwelt ein wenig zu helfen.
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Vielleicht?! Ich bin da kein Experte, aber auf den Blüten war eine Menge los.
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vielen dank, also einfach nur genießen, ok? Klaus von der Müritz
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Soooo einfach geht das nicht mit dem Geniessen.
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stimmt
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Das finde ich immer wieder. Das Wort “geniessen” mag ich eigentlich nicht. Es setzt einen Druck: “Jetzt geniesse mal!”.
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na, ja, kann man auch so sehen, ist aber gut gemeint
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Schon gut gemeint, ja. Aber als Imperativ mag ich es nihct so.
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Ich freue mich, dass du noch einmal alle sieben Insekten eingestellt hast, da doch das eine und andere an mir vorbei gegangen ist. Hab Dank für diese sehr feine Serie, die mir ganz besonders gefallen hat.
Liebe Grüsse
Ulli
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Für mich war das damals, also vor gut zwei Wochen, eine wahre Freude und ich bin gut 30 Minuten bei den Dolden geblieben, denke ich.
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