Einer meiner ersten Ideen mit Ton bestand darin, eine aufgebaute Kugel quer durchzuschneiden und dann die Hälften wieder leicht versetzt zusammenzusetzen.
Dies zweimal in Folge.
Zunächst also eine senkrechte Teilung der Kugel und nach versetztem Zusammenbau eine erneute, diesmal entgegengesetzte, waagerechte Teilung und erneut versetzter Zusammenbau.
Eine Öffnung gegen Schluß sorgte anschliessend für die Nutzung als Gefäß.
Hier weitere Fotos, die das Ergebnis deutlicher zeigt:
Magnificent piece from your creative workshop!
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Thank you Peter!
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Mir kommt assoziativ die Erdkugel, zerschnitten und wieder zusammengesetzt. Ein etwas schmerzhafter Prozess, willl mir scheinen.
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Vor 10 Jahren, als ich das baute, hatte ich das Leid unserer Erde noch nicht im Sinn, sondern nur ästhetische Gesichtspunkte. Jetzt dagegen, so wie Du es siehst, bekommt das Werk plötzlich eine andere Dimension.
Im Moment kocht ja das Thema Erde und Klimaschutz, leider 50 Jahre zu spät, Gerda.
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zu spät gibt es nicht. Jeder Moment ist gerade richtig. Dass Werke später eine andere Bedeutung annehmen, habe ich schon oft beobachtet, es gefälllt mir, es als unbewusste Vorahnung zu interpretieren. Man kann es natürlich auch Projektion nennen.
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Deine Ideen beim Töpfern sind grossartig. Die Kugel wäre doch ziemlich langweilig ohne diese Teilungen. Ein toller Effekt!
Lieben Gruss,
Brigitte
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Das stimmt. Kugeln sind dekorative Elemente. Man kann sie aus verschiedenen Tonarten zusammenbauen, das schafft Spannung.
Aber ich wollte, wie Du sagst, von dieser Standard-Aufgabe weg.
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Gefällt mir gut, Dein Objekt mit der goldenblauen Glasur,
das wohl im Garten fotografiert ist, Gerhard.
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Danke Bruni.
Ich mag es nachwievor – weil es für mich typisch ist.
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Ich finde es wirklich schön und sehr ansprechend!
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Danke dir 🙂
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Sieht super aus!👏👏👏👏👍
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Freut mich, Babsi 🙂
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