Heute, auf dem Gang durch die Wiesen, fand ich keine Insekten vor, aber dafür anderes Schöne:
Einen benetzten Gräserstrauch.

Ich vermutete endlos sich kreuzende “Strassen” a la Thomas Bayrle, übereinander, untereinander, benetzt mit einer Unzahl Wasserperlen.



Eine Überfülle, selbst im Kleinen!


Wunderbar!
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Hallo Gerhard!
Viele von uns sind “einseitig”, zumeist glauben wir/ich nur im Frühling gibt es schöne und interessante Momente in der Natur. Wer fündig werden will, findet zu jeder Jahreszeit Erstaunliches…
Gruss schlagloch
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So ist es, Franz!
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Zauberhaft!
Es ist doch immer wieder beeindruckend, wie sich die Perlen aufreihen und halten.
Für solche Bilder lohnt es sich in die Knie zu gehen!!
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Da wären sie nass geworden, haha
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Fantastisch!
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Die Natur hält vieles Zauberhaftes für uns bereit!
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wow, wunderschön!
diese tropfen … unser elixier … so wichtig – und so schön! tolle aufnahmen.
herzliche grüße von diana
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Danke dir, Diana!
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Es ist ein Genuss, diese sanft schimmernden Perlen einmal näher zu betrachten. Herrlich!
Lieben Gruss,
Brigitte
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Danke, Brigitte!
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Einfach wunderbar sind deine Macro-Aufnahmen. Du entwickelst dich auch zu einem Tropfen-Spezialisten. Alle Achtung!
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Das sprang ja ins Auge!
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es ist so eigentümlich, dass das Wasser stets die Kugelform anstrebt und sie dann auch in so wunderbarer Weise unseren staunenden Augen präsentiert Warum das wohl so ist?
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Joachim hatte es einst beschrieben. Was ich noch davon weiß oder vermute ist, daß es rein energetische Gründe hat.,
Ich muß nochmal nachgucken 🙂
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Ja, Gerhard, das sind halt die Gesetze, wenn sie in der Sprache der Physik formuliert werden . Aber es gibt ja auch andere Sprachen, zB die der Ästhetik, oder die des Staunens und des Wunders
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Ja, die zwei Sphären!
Ich verstehe, was Du meinst!
Darf aber nicht beides nebeneinander stehen?
Ich liebe Kunst und Wissenschaft (Manchen Spirituellen darf man das nicht sagen, für die ist Wissenschaft im Grunde böse).
Die Kugel ist die schönste Form, besser als was Schwabbeliges. Glasklar und bestechend. IDEAL. Daß sie schön ist, haben wir ehernen Gesetzen zu verdanken. Die Natur strebt das Optimum an.
So in Kürze, Geda 🙂
Danke!
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Vielleicht hilft dir, liebe Gerda, das auch ästhetisch bedeutungsvolle Begriff “Einfachheit” weiter. Einfaches im Rahmen der durch die kontingente Außenwelt ist zum Beispiel die Kugel. Die dabei auftretenden Symmetriebrüche können den ästhetischen Reiz noch erhöhen.
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Wäre schön, wenn es hier weiterginge 🙂
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Weil für die Ausbildung einer Grenzschicht zwischen Wasser und Luft Energie nötig ist, die umso größer ist, je größer die Grenzfläche ist, tendiert die Natur dazu, diese so klein wie möglich zu machen. Für ein gegebenes Volumen ist die minimale Oberfläche/Grenzfläche die Kugel.
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Wunderbar, danke.
Was aber ist eine “Grenzschicht?”
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Wunderbar. Erstaunlich, mit welch kleiner Fläche manche der Tropfen ihrem Untergrund anhaften.
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Ja, auch das ein besonderer Aspekt!
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*schööön*
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Freut mich 🙂
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