Grafik, die lebt

Die Ebbe am Strand von Costa Calma bescherte das eine oder andere grafische Vergnügen.

Natur beim künstlerischen Schaffen:
(oder ist der Mensch der eigentliche Künstler durch sein Auge und seinen Kopf?)

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19 thoughts on “Grafik, die lebt

  1. Ach, Strandfotos könnte ich auch Tausende machen. Die Schönheit liegt ganz sicherlich im Auge des Betrachters. Ob Tiere auch so etwas wie einen Sinn für Ästhetik habenm wissen wir ja nicht. Wenn man allerdings Laubenvögelnester sieht, fragt man sich schon ……

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    1. Das würde ich auf eine Weise bejahen. Bis zu 3000 neue Lieder muß ein Singvogel jedes Jahr neu lernen. Auch bei Insekten (Ameisen) kennt man Ähnliches wie Deine angesprochenen Nester.
      Ob Spaß dabei eine Rolle spielt, steht auf einem anderen Blatt – da denke ich wiederum: Nein.
      Die Evolution braucht Spaß wohl instrumentativ nicht dabei , es sei, es handelt sich um die Vorfreude auf den Geschlechtspartner, der mit dem Gesang betört wird.

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        1. Da hast Du natürlich recht!
          Kommenden Sonntag kommt auf DLF eine Sendung zum Huhn. Wenn ich das recht sehe, wird darin aufgeräumt mit dem Vorurteil, dass es sich um ein dummes Tier handele und daß wir insofern zumindest die Massentierhaltung menschlicher gestalten müssen.

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  2. Die Frage “oder ist der Mensch der eigentliche Künstler durch sein Auge und seinen Kopf?” ist rhetorisch. Denn ohne den Mensch ist Kunst undenkbar, auch die der Natur nicht. Fabelhaft, was du da alles am Strand von Costa Calma entdeckt hast, lieber Gerhard!

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