Meinen Hang, mit der Rautenform zu spielen, auch in der Keramik, hat letztes Jahr zu einer Form geführt, in der zwei identische vierseitige “Rautengefässe” zusammengeführt wurden.


Ausgangspunkt war eine Papierskizze für das Einzelrautengefäß. Das zweite Rautengefäß wurde gespiegelt auf die Öffnung gesetzt.:

Geholfen hat diese Skizze nur bedingt, war aber schon mal besser als nichts.
Das entstandenene Objekt ist nicht schön, aber darauf kam es mir nicht an.
Ich wollte erste Erfahrungen mit solchen Konstrukten machen.
Notwendig dabei ist die Verwendung von Paperclay, das dünnwandige und belastbare Keramikstrukturen zulässt.

Was so leicht aussieht, ist sicher mit grossem Aufwand und viel Fingerspitzengefühl entstanden.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Ja, es war technisch schwierig. Danke dir:-)
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Ueber Schönheit läßt sich ja trefflich streiten, oder? Liebe Grüße
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Sicherlich:-)
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Mir gefällt diese außergewöhnliche Form sehr.
Ich finde: Experiment gelungen!
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Danke 🙂 Experimente müssen sein.
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..und mach doch auch Spaß
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Meistens:-) das Objekt hat mir allerdings gehörige Schwierigkeiten gemacht
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So anspruchsvoll wirkt die Form auch auf mich.
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Du wirst schon deine Gründe haben, warum du es nicht schön findest, aber mir gefällt dieses Gefäß sehr gut; sowohl was die Form als auch was die Färbung betrifft.
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Ich finde es schon selbst schön, das war vielleicht missverständlich:-)
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Danke dir 🙂
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