Immer wieder stossen Forscher auf erstaunliche Strategien von Pflanzen im Überlebenskampf. Im folgenden Artikel kann man nachlesen, wie ein bestimmtes Sekret Raupen zu Kannibalismus anstiften kann:
Der Artikel knüpft an so manches an, was ich kürzlich in Ewald Weber’s Buch “Der Fisch, der lieber eine Alge wäre” vorfand: Das Zusammenleben von Pflanzen und Tieren gebiert so manche merkwürdige Strategien.

Faszinierend. Vielen Dank für den Link zu diesem interessanten Artikel. Ich war bisher noch nicht auf die Idee gekommen, dass eine Pflanze diese Möglichkeiten zu reagieren überhaupt hat.
“Scinexx” kenne ich bisher nur durch Deine Hinweise; lohnt sich bestimmt, dort mal mehr zu stöbern. (Die Zeit, die Zeit … *seufz*)
Schönen Sonntag wünsche ich Dir – Flummi
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Das mit der Zeit !!! Leider!!
Sties am Donnerstag auch auf Forschungsmagazine, die es an diversen Unis gibt – ein irrer Korb an Möglichkeiten!
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Angenommen, man könnte unsere Gehirne koppeln, dann könnte abwechselnd einer von uns laufen gehen (oder jede andere Tätigkeit), während der andere diese ganzen interessanten Sachen studiert. Schon beim Laufen hätte man Zugriff und könnte den Wissenszustrom genießen, verarbeiten, weiterspinnen, nachdenken … Wäre dann nur noch die Sache mit geschützen Bereichen, auf die man nur allein Zugriff … Ach ja, man landet immer wieder bei den alten Problemen. 😉
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Hey, man kann sich dem Ideal ein wenig annähern.
Von Verzetteln spüre ich jedenfalls nur selten was.
Koppeln müsste man mehrere Gehirne, damit wirklich alles sein Recht bekommt 🙂 🙂
Gehe jetzt gleich im Wald zu meinen verbrannten Hölzern, tummele mich athletisch drauf und mache 300 “überflüssige” Fotos 🙂
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Verzetteln tue ich mich auch nur noch selten, was aber an der Beschränkung liegt, die ich mir auferlege. Manchmal wünsche ich mir in dieser Hinsicht ein wenig von meinem “Leicht-Sinn” zurück, auch auf die Gefahr hin, mich dann gnadenlos zu verzetteln. Vielleicht tauchte ich aber hinterher mit völlig neuen Ideen daraus auf.
Hui, da wünsche ich viel Vergnügen und gutes Licht für 300+ überflüssige Fotos und hoffe, wir bekommen einiges davon zu sehen. MIndestens eine misslungene Aufnahme sollte dabei sein – für den Fall, dass ich drei Wünsche frei habe. 😉
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2,5 Stunden weg und mit 610 Aufnahmen zurück. Auf mehreren wilden Wiesen wurde ich (neben dem verkohlten Holz als 1. Motiv) fündig. Gottseidank gibt es diese üppigen wilden Wiesen noch!!
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Rauben – Freudsche Fehlleistung?
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Oh, du hast recht! 😉
Korrigiert!
I has’t been “a freudian slip” certainly. Nein, ich hatte den Artikel einfach nicht nochmal editiert.
Sicherlich raubt die eine Raupe der anderen den Lebenssaft, that’s the way it goes. Universales Prinzip sozusagen.
Danke für das aufmerksame Lesen.
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Arme Raupe. Sie will doch einfach auch nur leben. Nun wird sie von gleichen erst ins Hinterteil gebissen und dann aufgefressen. Tut bestimmt auch weh.
Weiß jemand, ob Pflanzen Schmerzen empfinden können?
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Schmerzen weise ich Pflanzen nicht zu. Manche können auf Verletzungen reagieren, indem sie andere “Artgenossen” chemisch warnen können. Es gibt solche Fälle. Dann können die Artgenossen “Gifte” entwickeln, was kraftraubend ist, und so die Fressfeinde abschütteln. Das ist aber nur in wenigen Fällen dokumentiert.
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