Magische Fünf

Im Wolfsburger Kunstmuseum stieß ich auf diese Keramikplastik von Otto Piene.

Man kann sich kaum vorstellen, wie mächtig und machtvoll dieses Konglomerat von fünf Büffeln, so es welche sind, auf den Betrachter wirkt!
Betitelt ist es durch Piene mit “Deep Black“.

In der Tat ist es ein ganz tiefes Schwarz, in dem diese Urviecher stehen und in dem sie “gekleidet” sind.
Welche Glasur Piene hier verwendet hat, weiß ich nicht.

Von Piene sind noch weitere sehr starke Werke in der Ausstellung “Blow up! Vom Wachsen der Dinge ” vorhanden. Da passt eins zum anderen.

Ein Gewinn wie selten, diese Ausstellung!

30 thoughts on “Magische Fünf

    1. Das mit der Pause bekam ich ja gestern mit.
      Hoffentlich nichts Schlimmes.
      Das Entschlossene hier ist fast konterkariert, denn die Fünfe stehen aneinandergeschweisst ringsum. Wie eine Trutzburg.

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  1. ein Ähnlicher, aber ziemlich kleiner, ein Minotaurus hat mich zu 275. (Kap. 3), dieser labyrinthischen Geschichte veranlaßt. Und ja, Rinder, Stiere, Büffel sind überaus eindrucksvolle Tiere. Wenn man vor ihnen steht, ihre Proportionen erkennt und die eigene Kleinheit daneben kann man die Bewunderung der alten Kulturen für sie wohl verstehen.

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    1. Rinder, Stiere, Büffel zu modellieren, in Ton etwa, lehrt etwas von der Mächtigkeit dieser Tiere. So bekommt man einen Eindruck von dem Eindruck, den diese Tiere auf die alten Kulturen machten.

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    1. Am Samstag wollten wir nochmal ins Phaeno, aber der Besuch war riesig, 2000 Besucher. So fuhren wir mit dem Taxi zum Kunstmuseum. Dort angenehme Stille und – hochklassige Exponate.
      Das Cafe’ KUNSTPAUSE ist auch sehr angenehm.

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