Motte am Abend

Diese Traubenkirschengespinstmotte sah ich am Abend auf dem Rainfarn.

Ich erwähne das deshalb, weil ich mit anderen Einstellungen wie sonst fotografierte.
Es ist gut, ab und an sein Verhalten zu ändern/anzupassen. 🙂

Ebenso abends unterwegs:

Das Tierchen wirkte wie eine spindeldüre Fliege, am PC sah ich, daß es eine Weichwanze war: Macrolophus sagt das kenntnisreiche Netz. 😉

Und noch etwas vom Nachmittag:

Hier sagt das Netz: Glasflügelzikade.
Keine Ahnung, ob das stimmt.
Diese verwirrende Erscheinung mit dem glänzenden Hinterkörper könnte m.E. auch eine Schabe sein. Die Zangen am Hinterkörper deuten m.E. darauf hin.

20 thoughts on “Motte am Abend

          1. Profibilder für den Druck werden IMMER via Photoshop o.ä. in verschiedenen Schritten nachgeschärft. Wenn du das nicht auch machst, solltest du auf Vergleiche lieber verzichten das frustriert nur.

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            1. Ich hatte mich nicht richtig ausgedrückt, Ule, verzeih.
              Ich meinte: Dier sagen oft: Mach dies, mach jenes, dann kriegst Du das Resultat.
              Aus meinen eigenen Versuchen kann ich nur bedingt, im Groben Lehren ziehen. Meine Versuche mit einer weiteren Nahlinse etwa: Das erwies sich oft als unpraktisch, man musste nahe am Objekt sein und die Schärfe passierte nur in einem kleinen Feld, wenn auch etwas besser als ohne Nahlinse. Ist so etwas eine Handlungsanweisung, die man weiter geben könnte?!

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              1. Kurze Handlungsanweisungen auf so speziellen Gebieten sind fast nie tauglich. In der Makrofotografie bewegt sich die Schärfentiefe oft nur im Millimeterbereich, und mit Nahlinsen muss man so nah an das Motiv heran, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie das gehen soll, ohne ein Insekt zu verjagen.

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