Das folgende Keramik-Objekt, das ich m.E. noch nie explizit zeigte, habe ich neu glasiert – es ist scheckig wie zuvor, aber m.E. farblich angenehmer geworden. Zudem plane ich es liegend aufzustellen, wie hier:
Ich habe diese Fotos nicht als Block gezeigt, weil das im Reader schlecht aussieht.
Sonst hätte ich die 5 Fotos zusammen und kleiner gezeigt.
Hier noch die Vorgängerfassung im Schnee des letzten oder vorletzten Winters:
Was ich wirklich spannend an Deinen Arbeiten finde, dass man öfter zweimal hingucken muss und dass sie die Gedanken anregen.
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Danke Birte!
Diese Art Objekte sind ja einfach und zugleich kompliziert . Diese Art Spannung macht es vielleicht aus, dass man länger hingucken mag.
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Ein ganz besonders faszinierendes Kunstwerk hast du da geschaffen Gerhard, gratuliere dir dazu!!!
Liebe Grüße und hab noch eine schöne Adventszeit 🍀💫
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Ja Hanne, auch dir eine schöne Adventszeit, das rauscht ja gerade nur so durch.
Die fetten Strände mit Sonne 🌞 überlassen wir anderen…😀
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Maskenartig, ja. Wahrscheinlich für menschliches Maß etwas zu groß und schwer.
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Aber vors Gesicht halten geht, sollte ich mal vorführen 😀
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Und die dritte Hand dann zum Fotografieren …
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Das wird nicht klappen können 😀
Denn die vierte Hand will ja auch beteiligt sein.
Bevor sie sich endlos zerstreiten, setze ich sie lieber nicht ein.
😀
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Ein tolles Objekt mit einer wunderbaren Glasur. Für mich sieht es nach einer Theatermaske aus.
Lieben Montagsgruss.
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Eine riesige …. 😀
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Das Möbiussche Band, die Möbiusschleife ist für mich eines der faszinierendsten geometrischen Gebilde. Ich kenne eine solche als Grabdenkmal. Die endliche Unendlichkeit, zweidimensional, aber nur in dreidimensionalen Räumen reslisierbar …
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Danke Emil!, die Ausarbeitung am Grab würde ich gerne sehen. Ein universelles Symbol.
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Oh, das ist in einem älteren Artikel zu sehen:
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Das ist geil !!
Da ich nie etwas nachahme, was schade ist, kann ich ähnliches nicht bauen.
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Aber Du könntest eine eigene Interpretation davon schaffen, wäre das denn wirklich ein “Nachahmen”?
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Die Narben deuten irgendwie auf Ton hin., aber vielleicht ist es doch Stein.
Das Objekt ist perfekt, man könnte es “auffädeln”, also stören.
Zu perfektes ist letztlich langweilig.
Aufgerissen in Streifen…
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Ton? Das glaube ich nicht, denn auch die Säule und die Abdeckung sind aus diesem Material. Ich werde hingehen und an den Stein klopfen …
Es gibt hier den sogenannten Halleschen Porphyrkomplex, ich vermutete bisher immer einen lokalen Naturstein ( natürlich nicht Porphyr, eher eines der Sedimentgesteine) …
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Ich werde deine Idee vielleicht umsetzten, so eine zerschlissene Möbiusgestalt( wie auf dem Grabstein in exakt),…vielleicht zeichne ich das auch nur.. .
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Danke für den Hinweis zu diesem Komplex, spannend.
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Mir gefällt diese scheckige Glasur sehr.
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Ja, danke, Birgit!
Ust mal was anderes 😀
Solche grossen Flächen einfarbig zu gestalten, ist wohl kritisch
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So wirkt es viel lebendiger.
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Ja, das stimmt 😀
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Klasse Arbeit!
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Dank Dir, Peter!
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Was mich besonder interessieren würde wie du etwas liegend aufstellts? Wäre das für diese Jahreszeit nicht zu kalt?
PS: Sorry für diesen -ein solches Kunstwerk vor Augen haltend- unflätigen Scherz..
Gruß..
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Unflätig ist da nichts, Paul-Peter! 🙂
Auch ist es nicht direkt Kunst, sondern Handwerk. In meinen Augen jedenfalls.
Es hat eine Standfläche. Auf ihr stand es im Ofen.
Ich präsentiere es nun zukünftig für meine Augen “liegend” im Garten, also mit der Standfläche in der Luft. 🙂
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Das würde ich jetzt für mich übersetzen und denken: Sie steht Kopf..oder?
Aber gutes Handwerk ist doch auch irgendwie eine Kunst, oder? So wie auch Leben Kunst sein kann. War es nicht Beuys der gesagt hat “Jeder Mensch ist ein Künstler”? oder Andy Warhol: “Denk nicht darüber nach Kunst zu machen, mach sie einfach”
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“gutes Handwerk ist doch auch irgendwie eine Kunst”, haha, die Betonung liegt auf “eine”.
Man braucht halt immer Gönner, die den Output eines Schaffenden als Kunst bezeichnet. 🙂
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“Die Kunst erweitern? Nein. Sondern gehe mit der Kunst in deine allereigenste Enge. Und setze dich frei.”
(Paul Celan)
Ich versteh ihn so: “Gib Alles! Aber “hänge” dich nicht zusätzlich mit an deine Kunstwerk”
Ja, das ist unser Menschen-Drama: Gönner..die wären für uns “Menschenkinder” schon schön, auch gerne Un-Bedingte! Wir sind eben nicht Eins sondern Zwei. Ich versuche das ja auch mit “selbstgebackenen Gedichten” und warte dann darauf, das sie jemandem schmecken. Dazu nochmal Celan: “Die Poesie zwingt sich nicht auf, sie setzt sich aus”.
Bei Dir steht die Keramikpoesie ja ausgesetzt im Garten ..
(wenn sie “hart genug ist” :-))))
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Ja, sie ist ausgesetzt, denn viele sehen sie , wenn sie vorbeilaufen.
Was sie damit anfangen, das steht ihnen völlig frei. Von Erfreut sein, Beachtung und Missachtung ist sicher alles dabei.
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