schau an, da also liegt Afrika. Und noch so Vieles. Ja, an Stränden kann man unglaublich viele Dinge finden. Wie wir auch schon: vogelköpfiges Treibholz, eigentümliche gestrandete Quallen. Dieses Jahr einen Heuler…
Ah, Insektenkundler! Heuler ist ein verlassenes Robbenkind. Die Mütter müssen ja raus ins Meer, die Kleinen können (im Lanugofell und auch sonst) noch nicht mit. Normalerweise kommt die Mutter wieder – außer sie wird gefressen, vom Schiff überfahren, erstickt in Plastik. Und findet ihr Baby, es sei denn, die Touristen betatschen es – das mag die geruchsempfindliche Robbenmama nicht und geht wieder.
Es war ein Seehundbaby. Wir sind nicht zu nah ran und haben dann gleich Bescheid gesagt, aber “ja, die sind hier öfter.” Irgendwie hat mich das nicht beruhigt.
Kopf und Gestalt 
schau an, da also liegt Afrika. Und noch so Vieles. Ja, an Stränden kann man unglaublich viele Dinge finden. Wie wir auch schon: vogelköpfiges Treibholz, eigentümliche gestrandete Quallen. Dieses Jahr einen Heuler…
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Den Ausdruck “Heuler” kannte ich noch nicht. Wieder was gelernt. 🙂
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Ah, Insektenkundler! Heuler ist ein verlassenes Robbenkind. Die Mütter müssen ja raus ins Meer, die Kleinen können (im Lanugofell und auch sonst) noch nicht mit. Normalerweise kommt die Mutter wieder – außer sie wird gefressen, vom Schiff überfahren, erstickt in Plastik. Und findet ihr Baby, es sei denn, die Touristen betatschen es – das mag die geruchsempfindliche Robbenmama nicht und geht wieder.
Es war ein Seehundbaby. Wir sind nicht zu nah ran und haben dann gleich Bescheid gesagt, aber “ja, die sind hier öfter.” Irgendwie hat mich das nicht beruhigt.
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Das glaube ich sofort.
Ich hatte mal eine Reihe toter Fische vorgefunden. Da hies es dann, da hat ein Schiff draussen wieder sein Öl abgelassen…
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… mit einem Schulterzucken, nehme ich an.
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Yesss
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Keine Kunst, Afrika liegt ja auch fast direkt gegenüber 😉
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Right 🙂
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Wie Japan an die Stelle von Madagaskar gelangte, lässt sich durch Plattentektonik allein freilich nicht erklären.
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Da hast Du wahr! Alles kann man nicht haben 🙂
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Interessante Funde! Ja, Fotos bringen das Meer mit seinen Fundstücken etwas näher. Ich vermisse es auch.
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Ja und wie.
Irre schön war es immer am Strand. Diese feinen Spaziergänge und spätnachmittags der Blick auf Strand und die untergehende Sonne…
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Die Symbolik von Strandfunden ist doch immer wieder sehr ergiebig für Interpretationen. Eine gewisse Reisesehnsucht lese ich hier auch.
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Da hast du recht, ich ging dieser Tage meine Fotos von Fuerteventura durch.
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Wow! Schön und kraftvoll.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Danke dir!
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Hach, da müsste man jetzt sein….
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Das denke ich mir auch oft 😀
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hör wasser
tanz wein
sprech erde
trink blind zeit
wachs unter wut
aber sing mir
dein geheimnis
am meer
war mein
gebrüll
ein vogel
nimm wurzel schimmer
kindgeheimnis
lacht blind
frier nie zeit ein
jetzt hat würde
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Zeit einfrieren, eine angenehme, das wollen wir doch nur allzugerne 😀
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The last picture looks like one of the Africa maps of the early explorers.
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Thats right, Peter 😀
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ein um Asyl flehender Afrikaner.
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