Doppelte Kirsche

Ich mache zur Zeit wenig Keramisches, aus schon mal aufgeführten Gründen.
Im Ofen waren auch noch weitere Stücke, die ich nach und nach mal zeigen werde..

34 thoughts on “Doppelte Kirsche

  1. Zwei spannende Objekte! Ich dachte auch gleich an ein Beziehungstagebuch,das jeder mal ändern kann. Und in dem auch Groß und Klein kleinlich und großzügig bedeuten könnten und Personenbezüge sich wechseln. Variierbar mit leicht abziehbaren Aufklebern, Schildern, Titelgebung etc? Sehr inspirierend!

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    1. Grosszügigkeit schreibe ich auch groß, möge das der vorherrschende Ton sein, liebe Petra.
      Die Objekte sind relativ gross, daher wohl im Hausinnern nur auf einer Kommode denkbar, wo jede/jeder Zugriff hat.
      Das würde wohl ein Schilderreigen über den Verlauf eines Jahres werden. 😉

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  2. Sie könnten sogar als Wetterstation fürs “Binnenklima” genutzt werden. Aber schon kommen Zweifel: wer möchte schon neben der Wetterapp und den stündlichen Wetternachrichten jetzt auch noch eine Wetterstation auf der Fensterbank stehen haben. :-)))

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      1. So etwas ähnliches habe ich mal für ein Teamcoaching erstellt: mit Magnetknöpfen konnten die Teammitglieder das unterschiedliche Teamklima werten..

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        1. Und was kam raus?
          Das Problem dabei wäre/ist: Wenn zuviele Knöpfe im negativen landen, dann hiesse das….ARBEIT, aber nur für die Angestellten.
          Ich würde vorhersehend als Angestellter wohlweisslich meinen Knopf im Zentrum platzieren.

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          1. Ersten konnte jeder “Anonym” werten, zweitens musste der Chef ebenfalls aber erkennbar werten…Aber klar, auch in Organisationen geht es ums “überleben”. So etwas lebt eben nur von autentischen Wertungen.

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                1. Das ganze war ja kein “Angebot” sondern die Nachfrage der vom Konflikt betroffenen. So herum besteht dann eine kleine chance auf Besserung qua selbsteinsicht. Ansonsten hat man nur die Wahl im Konflikt zu ersticken oder das Team/die Firma zu verlassen. Viele ziehen es allerdings vor, leise oder laut -aber immer bei nichtbeteiligten- sich zu beklagen. Denn das sich beklagen hat ja einen Eigenwert: “Schaut mal wie schlimm es mir geht.” Bekommen sie dann “Mitleid/Mitgefühl” haben sie ihr Ziel erreicht. Oft artet das auch in einem “Leidenswettbewerb” aus: Wer hat es hier am schlimsten? Wie an einschlägigen politischen Stammtischen wenn es darum geht an wen die Politik am wenigsten denkt ( oder Subventionen auszahlt)

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                2. Alles richtig, alles wahr!

                  Den Begriff ““Leidenswettbewerb” finde ich superb.

                  Ans Politische möchte ich gar nicht ran, da beklagt sich jeder, gefühlt sind 99,9 Prozent unzufrieden. 😉

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