Mein nächstes Stück Main ist vom Mainzusammenfluss Richtung Westen. Meistens schaffe ich 50 km pro Monat. Ich sammle alle Wanderwege und Infos entlang des Flusses oder um den See, den ich mir vorgenommen habe. Mein liebstes Hobby ❤️
Noch habe ich den Main nicht fertig. Ist ja ein ganz schön langes Gewässer. Aber ich würde gerne ganz Bayern entdecken. Den Starnberger See, Ammersee, Chiemsee, Königssee, Tegernsee, die Loisach, die Isar und die Thermen in Bayern habe ich schon. Bayern ist wunderschön. Ein Glück, dass ich mein Hobby zum Beruf machen konnte. Einen wunderschönen Abend 🍀
Bayern ist ja riesig.
Am Ammersee in Diessen war ja immer der Keramikmarkt, da war ich 8 x.
Man kann ja überall nur reinriechen, mehr geht eigentlich nicht.
Ich hab halt den großen Vorteil, dass ich seit zwei Jahren im Auto lebe und nirgends wohin zurückkehren muss. So kann ich immer ein Monat in einem Gebiet bleiben. Und da ich das beruflich mache, ist es ja eine geschäftliche Reise.
In der Nähe müsste Miltenberg sein? Amorbach auch?
Jedenfalls eine herrliche Gegend…
In Miltenberg war unser Landschulheim, oben am Berg. Ich verbrachte mit Schülern gute Zeiten dort, mit abends feinem Kollegenumtrunk. Das vom Kloster mitgenommene Bier tat seine tüchtige Wirkung, aber erst, wenn alle Kinder schliefen…
Schöne Grüße (und besten Dank für deine Kommentarsession!)
Was du alles für schöne Erinnerungen hast! Klosterbier und freundliches zusammensitzen.
Miltenberg ist ein gutes Stück weiter die Mainschleife entlang. Dort verguckte ich mich mal fast in eine Frau…
“Schrebergarten”
Diesen Begriff musste ich Mary – natuerlich – erklaeren, als ich sie zum ersten Mal in meine alte Heimat [(Krefeld-)Linn] mitgenommen und ihr den ehemaligen Schrebergarten meines Vaters gezeigt habe. Allein schon der Begriff weckt – wie Du siehst – alte Erinnerungen.
Liebe Gruesse,
Pit
Klar,Pit, so geht es mir auch!
Mein Onkel hatte eine “Ranch”, so nannte er seinen Schrebergarten. Dort gab es zumindest einmal im Jahr deftige Brotzeit, Most und Bier. Habe meiner Frau unlängst gezeigt, wo das war. 🙂
Apropos “alte Erinnerungen”: was mir von dem Schrebergarten unausloeschlich im Gedaechtnis geblieben ist. ist, dass ich mit meinem ersten Fahrrad den Gartenweg runtergefahren bin, nicht mehr bremsen konnte und im Linner Burggraben gelandet bin. Meine Eltern haben das erst bemerkt, als ich ueber und ueber voller Entengruetze wieder rauskam! Meine Mutter hat ich dann zum Reinigen und Trockenlegen nach Hause begleitet, waehrend Vater mit der Harke das Rad aus dem Wasser gefischt hat.
Schöne Geschichte!!
Wir hatten hier in Würzburg ein spiellokal draussen auf der ” naturheilinsel ” . Da gab und gibt es zig schrebergärten.
Wie schön es dort war, obwohl auch etwas dumpf.
Heute würde man mit der Zunge schnalzen, wenn man zum schachspielen hin könnte.
Ich habe da zuletzt immer im nahegegelegen lindelbach Silvaner gekauft, hmmh.
Es ist einfach wunderbar für meine Augen soviel Grün in deinen Landschaftsbildern zu sehen. Hättest du den kurz-beinigen Flamingo nicht erwähnt, ich hätte ihn nicht entdeckt.
Mir scheint, am Main sehen die “Krokusse” eher wie Narzissen oder Schneeglöckchen aus 😀.
Solche üppigen Blütenmeere entzücken mich auch, wann immer ich sie sehe.
Da hast Du mich erwischt und ertappt, Ule!
Ja, es ändern sich von Mal zu Mal die Angebote – mal ist der Flamingo weg und der Glöckchenschnee plötzlich ans Ufer getreten 🙂
Schöne Fotos. 👍Ich war auch in den letzten Monaten am Main unterwegs. Am Weißen Main, am Roten Main und den ganzen Main-Donau-Kanal entlang.
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Da war ich noch nicht, eine Wissenslücke. Wir sind im Mainviereck/Maindreieck zuhause.
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Mein nächstes Stück Main ist vom Mainzusammenfluss Richtung Westen. Meistens schaffe ich 50 km pro Monat. Ich sammle alle Wanderwege und Infos entlang des Flusses oder um den See, den ich mir vorgenommen habe. Mein liebstes Hobby ❤️
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Dann hast Du ja einen Gesamtüberblick, das klingt spannend.
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Noch habe ich den Main nicht fertig. Ist ja ein ganz schön langes Gewässer. Aber ich würde gerne ganz Bayern entdecken. Den Starnberger See, Ammersee, Chiemsee, Königssee, Tegernsee, die Loisach, die Isar und die Thermen in Bayern habe ich schon. Bayern ist wunderschön. Ein Glück, dass ich mein Hobby zum Beruf machen konnte. Einen wunderschönen Abend 🍀
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Bayern ist ja riesig.
Am Ammersee in Diessen war ja immer der Keramikmarkt, da war ich 8 x.
Man kann ja überall nur reinriechen, mehr geht eigentlich nicht.
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Ich hab halt den großen Vorteil, dass ich seit zwei Jahren im Auto lebe und nirgends wohin zurückkehren muss. So kann ich immer ein Monat in einem Gebiet bleiben. Und da ich das beruflich mache, ist es ja eine geschäftliche Reise.
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Das klingt ja gut!
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Bei meinem letzten Würzburgaufenthalt bin ich auch ein ganzes Stück am Main entlang gegangen und kann bestätigen, dass deine Bilder nicht übertreiben…
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Als Einheimischer erlebt man das als ganz normal. 😉
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In der Nähe müsste Miltenberg sein? Amorbach auch?
Jedenfalls eine herrliche Gegend…
In Miltenberg war unser Landschulheim, oben am Berg. Ich verbrachte mit Schülern gute Zeiten dort, mit abends feinem Kollegenumtrunk. Das vom Kloster mitgenommene Bier tat seine tüchtige Wirkung, aber erst, wenn alle Kinder schliefen…
Schöne Grüße (und besten Dank für deine Kommentarsession!)
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Was du alles für schöne Erinnerungen hast! Klosterbier und freundliches zusammensitzen.
Miltenberg ist ein gutes Stück weiter die Mainschleife entlang. Dort verguckte ich mich mal fast in eine Frau…
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Danke für’s mitnehmen, Gerhard, das sieht sehr idyllisch aus!
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Ist es im Grunde auch.
Danke, Susanne!
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Schöne Bilder mit einer Überraschung unterm Baum.
Dir eine gute Woche und lieben Gruss durchs Regen-Schnee-Gemisch,
Brigitte
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Ob es ne gute Woche wird?
Hinterher werden wir es wohl wissen ! 😉
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Richtig schöner Spaziergang am Main und danke fürs mitnehmen!
Liebe Grüße von Hanne
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Danke Hanne! Ein klein wenig die Heimat zeigen, das hat ja was… 🙂
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Hat für mich sogar viel, weil ja auch oftmals sehr interessant zu sehen.😊
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“Schrebergarten”
Diesen Begriff musste ich Mary – natuerlich – erklaeren, als ich sie zum ersten Mal in meine alte Heimat [(Krefeld-)Linn] mitgenommen und ihr den ehemaligen Schrebergarten meines Vaters gezeigt habe. Allein schon der Begriff weckt – wie Du siehst – alte Erinnerungen.
Liebe Gruesse,
Pit
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Klar,Pit, so geht es mir auch!
Mein Onkel hatte eine “Ranch”, so nannte er seinen Schrebergarten. Dort gab es zumindest einmal im Jahr deftige Brotzeit, Most und Bier. Habe meiner Frau unlängst gezeigt, wo das war. 🙂
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Apropos “alte Erinnerungen”: was mir von dem Schrebergarten unausloeschlich im Gedaechtnis geblieben ist. ist, dass ich mit meinem ersten Fahrrad den Gartenweg runtergefahren bin, nicht mehr bremsen konnte und im Linner Burggraben gelandet bin. Meine Eltern haben das erst bemerkt, als ich ueber und ueber voller Entengruetze wieder rauskam! Meine Mutter hat ich dann zum Reinigen und Trockenlegen nach Hause begleitet, waehrend Vater mit der Harke das Rad aus dem Wasser gefischt hat.
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Schöne Geschichte!!
Wir hatten hier in Würzburg ein spiellokal draussen auf der ” naturheilinsel ” . Da gab und gibt es zig schrebergärten.
Wie schön es dort war, obwohl auch etwas dumpf.
Heute würde man mit der Zunge schnalzen, wenn man zum schachspielen hin könnte.
Ich habe da zuletzt immer im nahegegelegen lindelbach Silvaner gekauft, hmmh.
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Es ist einfach wunderbar für meine Augen soviel Grün in deinen Landschaftsbildern zu sehen. Hättest du den kurz-beinigen Flamingo nicht erwähnt, ich hätte ihn nicht entdeckt.
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Der verswand auch bei Annäherung keinesfalls. Erst beim Um-den-Baum-gehen war er plötzlich weg 😉
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Für einen Flamingo hat das Kerlchen aber kurze Beine 😉
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Es steht ja im Wasser 😀
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Mir scheint, am Main sehen die “Krokusse” eher wie Narzissen oder Schneeglöckchen aus 😀.
Solche üppigen Blütenmeere entzücken mich auch, wann immer ich sie sehe.
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Da hast Du mich erwischt und ertappt, Ule!
Ja, es ändern sich von Mal zu Mal die Angebote – mal ist der Flamingo weg und der Glöckchenschnee plötzlich ans Ufer getreten 🙂
Schönen Tag Dir!
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Dir auch, Gerhard.
Den Flamingo habe ich auch erst nach dem Hinweis entdeckt. Unerwartet, am Main …
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Vielleicht hat hier jemand so ein Haustier?!
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Womöglich! Bei uns öffnen die Leute auch einfach die Haustür und lassen ihre Hunde und Katzen allein Gassi gehen.
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Wo ist Deine “alte” Heimat?
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In Main-Spessart, Werner 🙂
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