55 thoughts on “Nebelfluss”

    1. Dann ist es ja gut, liebe Ule!
      Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters: Ich mag etwa Schneelandschaften nicht, weil sie Arbeit und Unfälle bedeuten, andere sind da hellauf begeistert und würden sich am liebsten im “Schneebett” wälzen.

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  7. Einen Farbfilm aus der Pocketkamera über Nacht entwickelt bekommen – ich bin beeindruckt 🙂
    (Just kidding – aber diese Ritschratsch-Dinger, an die ich bei Pocket immer denken muss, kennst du sicher auch noch …) Jedenfalls schöne Lichtstimmungen.
    Und mir fällt grade auf, dass ich zum Wochenendwetter im Norden nichts sagen kann – bin gar nicht aus dem Souterrain-Büro rausgekommen.

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    1. Diese Ritschratsch-Dinger (Polaroid?!) kenne ich auch. Damit entstehen ja heute noch bei manchen künstlerische Serien.
      Ich glaube auch im MMK Frankfurt Fotos aus einer solchen Serie angeschaut zu haben.

      Das Wetter soll morgen in Unterfranken nochmal schön werden. Bin gespannt, was der Wetterfrosch morgen früh sagt.

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      1. Ach ja, Polaroid gab es auch … aber bei Pocket denke ich an diese flachen Dinger, ungefähr Zigarettenschachtelformat, die sich auseinanderziehen und wieder zusammenschieben ließen (war das nicht für den Filmtransport?), die sah im Prinzip wie die Spionage-Minox aus, nur größer. Und ganz diffus erinnere ich mich, dass es für dieses Filmformat auch eine Spiegelreflex von Pentax gab, die passte mit drei Objektiven in die Hosentasche.

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  11. Nach so vielen grauen vernebelten Tagen genießt man erst richtig den Sonnenschein. Für uns hier in Kanada war dieser Monat der sonnigste November seit über vierzig Jahern. Hab noch einen sonnigen Sonntag, lieber Gerhard!

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