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Dieses Foto fand nicht Eingang in mein neues Fotobuch, auch manch anderes nicht, wie Überfälle von räuberischen Insekten oder bedrohlich wirkende Hornissen, um nur einige Fälle zu benennen.
Daher zeige ich das Foto hier. Bläulinge wie den Hauhechel-Bläuling zu fotografieren, ist ja nicht leicht. Drei zusammen noch viel schwieriger.
Nach langer Zeit des nicht lesen. Kehre ich auch wieder zurück um das schöne zu sehen. Michael.
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Gerne wieder willkommen 😃
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Immer wieder Gerne. Du machst sehr gute Fotos und hast ein Auge führst Detail das habe ich an Dir und Deine Fotografien immer schon gesehen. Das wollte ich einfach mal gesagt haben.
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Herzlichen Dank!
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Die drei geflügelten Musketiere
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In der Tat! 🙂
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Ich glaube, die drei haben etwas süß Verfaulendes entdeckt 🙂
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Oder Ausscheidungen. Auch die sind für sie interessant 🙂
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Wie zauberhaft: Ein Kleeblatt der anderen Art.
Lieben Gruss,
Brigitte
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In der Tat hat hier der Klee Pate gestanden 😃
Viele Grüße Gerhard
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Reizende Gesellen!
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Indeed 🙂
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Fantastisches Foto. Blaeulinge kannte ich bisher noch nicht.
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Es gibt ja vilee Bläulinge, aber sie sind nicht leicht zu fotografieren 🙂
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It seems to me that the three butterflies have gathered for a delicious feast. Quite a while ago, I published a post on butterflies that have been dining on a rotten fish head. Why they found it so attractive has been a puzzle for me ever since. Greetings from distant Canada!
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Hallo, bin nun wieder etwas aktiver.
Hoffe, es geht dir gut?
Hier wird es hoffentlich auch besser.
Also, dann bis dann.
Klaus von der Müritz
Übrigens ein super schöner Eintrag.
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Danke Dir Klaus. Lange nichts mehr gehört!
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Bläulinge haben eine Vorliebe für Gruppensitzungen auf für uns nicht nachvollziehbaren Verlockungen.
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Für mehr Insekten als man denkt, sind Nährstoffe wie die hier gezeigten hochinteressant.
Wollschweber ziehen auch Säfte aus dem Erdboden, nicht nur Nektar aus den Blüten.
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Die meisten Falter müssen auch Salze Mineralien aufnehmen, entweder direkt aus dem Boden oder aus verschiedenen, und vor allem in feuchtem Verfall befindlichen organischen Gegebenheiten.
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Wir ja auch.
Es gibt einen schönen Artikel vom Biochemiker Gottfried Schatz: “Der Kobold in uns”. Hier ging es um Kobalt, das wir brauchen, auch wenn es minimal ist.
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Nach ein bisschen Suchen habe ich es als “Der Kobold in mir – Was das Kobalt unseres Körpers von der Geschichte des Lebens erzählt” auf dem Science-Blog gefunden und fand es sehr interessant.
http://www.science-blog.at/2012/06/der-kobold-in-mir-was-das-kobalt-unseres-koerpers-von-der-geschichte-des-lebens-erzaehlt/
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Bei der NZZ hatte Schatz auch eine Reihe – superinstruktiv.
Leider ist er von uns gegangen.
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Geniale Choreografie! So sind echte Fotografenfreunde.
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Oft halten sie sich bedeckt, liebe Ule. Sagen Dir: Du musst Dich schon strecken, wenn Du uns gut ablichten willst – und auch vorsichtig anklopfen, sonst gibts nichts.
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Ein fantastisches Foto! Als würden die drei bewusst in Formation Modell sitzen.
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Wer suchet, der findet.
Die dort ihre Labsal, ich meine Fotos 🙂
Danke Anna!
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