
Dank Christiane geht die Erfolgsstory der Etüden weiter, bin gespannt, wieviele diesmal mitmachen.
Die Wortspende stammt diesmal von Mutiger leben.
Folgende Worte sind in einem maximal 300 Worte umfassenden Text zu verwenden:
Schmutzfink
fabelhaft
mopsen
Diesmal ein sehr kurzer Text.
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Wenn es gerade trüb in mir ist, kann es sein, daß ich mich an Lachyoga erinnere, einen Kurs, den ich mit einem Freund etwa 10 Jahre zurück mal belegt hatte.
Die Quintessenz des Kurses ist mir noch vertraut. Manchmal mopse ich eine Übung aus dem Kurs und führe sie öffentlich vor!
Ein fabelhaftes Video fällt mir auch oft ein, betitelt „Bodhissatva in metro“. Davon gibt es längere und kurze Versionen. Ein paar wenige Minuten kann man erübrigen.
Manche ziehen Waldspaziergänge vor, was im Moment dazu führen kann, daß man als Schmutzfink nachhause kommt. Soviel regnet es.
Aber der Seele tut es gut.
Wie dem auch sei, man sollte selbst dafür sorgen, daß es einem gut geht. Ideen sind da, “sauer werden” geht gewöhnlich von selbst. Man kann dagegen halten.
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Danke dir.
Das ist gut, wenn Mensch weiß, was er/sie braucht. Nur machen ist dann noch nötig, ansonsten hilft das wissen nciht.
Liebe Grüße
Judith
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Genauso ist es 🙂
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Halten wir dagegen, oh ja!
Vollmondgrüsse,
Brigitte
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Vollmond ist?! Das habe ich nicht gewusst.
Gruss Gerhard
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Schön, dass du etwas für dich gefunden hast, was dir hilft. Du hast unbedingt recht, man muss sich schon selbst darum kümmern, sich aus dem Sumpf zu ziehen, für einen tut es keine*r.
Danke 😀
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🙂
Danke, Christiane!
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Im Wald regnet es ohnehin anders als draußen und die Blätter bieten jetzt noch ein wundervolles Schauspiel. Da kann man Dreckigsein schonmal riskieren.
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Finde ich auch 🙂
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