Diese Minschwebfliege auf der Veronica begeisterte mich auf ihre ArtStill schob sie sich mm für mm an der Blüte hoch, winzigstes organisches Material mit ihrer Zunge aufwischendDer Körper dürfte 1 mm breit seinZwischendurch Putzen der FlügelDa ist viel zu tun…Fliegen kann sie natürlich auch – und wie! Zehntelmillimeterpräzise.Ich denke, das es eine Goldhalsschwebfliege istHier mit vorgeneigtem Kopf, wodurch der Hohlraum hinter den Augen sichtbar wirdKopf wieder “eingeklappt”.Die ganze Blüte wird abgesucht.
Ob sich schon jemand so ausgiebig mit ihr beschaftigt hat – fotografisch?
Es ist eine wundervolle Reihe entstanden. Gratulation!
Und lieben Gruss,
Brigitte
Ich finde die Blüten so schön :-), hab aber keine Ahnung, wie groß die sind. Die Schwebfliege ist aber nicht nur 1mm groß oder? Wie auch immer, sie ist besonders hübsch und ja, was die dort schlecken, große Frage. Vielleicht auch Säfte, die andere Insekten verteilt haben? Man weiß es nicht. Tolle Fotos.
Okay, danke. Wirklich sehr zart. Hier fliegen auch manchmal sehr dünne rum, im Sommer allerdings. Aber die bekomme ich nicht aufs Bild und unterscheiden kann ich sie deshalb auch nicht. Mit deinem Makro kannst du mehr erforschen 🙂
Da sieht man es mal wieder, ich war erst einmal nur auf die Blüte fixiert, erst dann sah ich die Schwebfliege.
Tolle Bilder, wie meist!
Herzlichst, Ulli
Wenn ich mit meiner Kamera im Garten unterwegs bin, Ulli, dann bin ich auf kleinste Bewegung fixiert. So entgeht mir selbst so ein kleines Wunderding kaum.
Dank Dir!
Interessant ist, dass sie eine ausgesprochene taugliche Schwebfliege für die kühle Jahreszeit ist. Sicher ist es dieselbe Art, die bei mir immer noch während der frostfreien Wintertage an den Gelb-Skabiosen sitzt. Was sie wohl von der Blüte “absaugt”, wenn sie die so von aussen ausucht?
Womöglich saugt sie tatsächlich Säfte aus dem Blütenblatt. Ich habe schon oft Blütenblätter gesehen, die Saugmale von Fliegen aufwiesen – manchmal ist es sichtbar wie Knutschflecken.
Oh, das könnte sein! Ich hatte auch an Flüssiges gedacht, so wie beim Efeu “mit seinem feuchten Teller”. Aber das, was Du sagst, klingt sehr plausibel.
Da hast du eine tolle Serie von Fliegenbildern yusammengestellt. Die Minschwebfliege ist mir unbekannt aber das tut ihrem Reiz auf der Blume keinen Abbruch.
Kopf und Gestalt 
So winzig ist sie, kaum zu sehen. Nur aufmerkamen Augen fällt sie überhaupt auf, Gerhard!
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Ja, Bruni, ich bin auf unmerkliche Bewegung geeicht im Garten.
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Ob sich schon jemand so ausgiebig mit ihr beschaftigt hat – fotografisch?
Es ist eine wundervolle Reihe entstanden. Gratulation!
Und lieben Gruss,
Brigitte
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Ja, so gesehen, hast Du recht. Die möglichst ausführliche Story gehört eigentlich dazu.
Danke.
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Ich finde die Blüten so schön :-), hab aber keine Ahnung, wie groß die sind. Die Schwebfliege ist aber nicht nur 1mm groß oder? Wie auch immer, sie ist besonders hübsch und ja, was die dort schlecken, große Frage. Vielleicht auch Säfte, die andere Insekten verteilt haben? Man weiß es nicht. Tolle Fotos.
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Die Schwebfliege ist am Hinterteil etwa 1 mm breit, lang ist sie wohl 9 – 11 mm.
Puzzle hat gemeint, dass sie Säfte aus den Blüten absaugen, das wird es sein!
Das ist eigentlich mit die schmalste Schwebfliege, die ich kenne.
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Okay, danke. Wirklich sehr zart. Hier fliegen auch manchmal sehr dünne rum, im Sommer allerdings. Aber die bekomme ich nicht aufs Bild und unterscheiden kann ich sie deshalb auch nicht. Mit deinem Makro kannst du mehr erforschen 🙂
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Mit etwas Glück schon. Im Sommer hatte ich eine andere winzige Art mal gezeigt, weiß schon garnicht mehr ihren Namen. 😦
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*lächel* Ja, wenn man die nicht öfter sieht, vergißt man es schnell wieder. Wenn es nicht putzige Namen sind…
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So ist es. Viele Arten sind ja auch nicht so häufig anzutreffen, das kommt hinzu.
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Nächstes Jahr lernst du sie wieder neu oder dir dämmert, daß du sie schon gesehen hast. So wird es nie langweilig 😉
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Ganz gewiss.
Ich frage sie dann: “Kenne ich Dich nicht?” und die sagt: “Ne, das muss meine Schwester gewesen sein”, haha
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^^
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Da sieht man es mal wieder, ich war erst einmal nur auf die Blüte fixiert, erst dann sah ich die Schwebfliege.
Tolle Bilder, wie meist!
Herzlichst, Ulli
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Wenn ich mit meiner Kamera im Garten unterwegs bin, Ulli, dann bin ich auf kleinste Bewegung fixiert. So entgeht mir selbst so ein kleines Wunderding kaum.
Dank Dir!
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Interessant ist, dass sie eine ausgesprochene taugliche Schwebfliege für die kühle Jahreszeit ist. Sicher ist es dieselbe Art, die bei mir immer noch während der frostfreien Wintertage an den Gelb-Skabiosen sitzt. Was sie wohl von der Blüte “absaugt”, wenn sie die so von aussen ausucht?
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Heide, ich habe noch ein weiteres Foto angehängt, das sie beim Schlecken zeigt. Doch was sie da geniesst, kann man bestenfalls nur erraten.
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Womöglich saugt sie tatsächlich Säfte aus dem Blütenblatt. Ich habe schon oft Blütenblätter gesehen, die Saugmale von Fliegen aufwiesen – manchmal ist es sichtbar wie Knutschflecken.
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Oh, das könnte sein! Ich hatte auch an Flüssiges gedacht, so wie beim Efeu “mit seinem feuchten Teller”. Aber das, was Du sagst, klingt sehr plausibel.
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Wenn ich bedenke wie winzig die Veronicablüten sind … erstaunlich, wie fein und detailreich du diese Winzfliege abgebildet hast.
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Ule, ein wenig hilft diese Fliege auch beim Ablichten mit, so langsam und stetig ist sie bei ihrem Tun.
Verjagt habe ich sie zu keinem Zeitpunkt.
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Da hast du eine tolle Serie von Fliegenbildern yusammengestellt. Die Minschwebfliege ist mir unbekannt aber das tut ihrem Reiz auf der Blume keinen Abbruch.
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Sie ist recht unscheinbar, kaum aufzufinden. Aber wenn man sie findet, dann ist es spannend, sie bei ihrem Tun zu beobachten.
Danke Dir!
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