Mopsen

Quelle: Pixabay

Dank Christiane geht die Erfolgsstory der Etüden weiter.
Die Wortspende stammt diesmal von Mutiger leben.
Folgende Worte sind in einem maximal 300 Worte umfassenden Text zu verwenden:

Schmutzfink
fabelhaft
mopsen

*

Fips hat es gemopst, mein Schokolädchen. Fabelhaft, wie er aufs Sofa gehüpft sein muß und dann auf der Anrichte daneben das Stück abgriff.
Meiner Frau war das im Grunde lieb, denn ich als Schmutzfink neige leider immer wieder mal dazu, meine Schokohände irgendwo abzureiben.
Da ist Fips besser!

48 Worte


26 thoughts on “Mopsen

  1. Guten Abend, Gerhard,
    ich wollte dir gerade Handschuhe empfehlen …
    Eine nette Idee, den Hund die Schokolade fressen zu lassen. Dabei fällt mir ein: Gibt es einen Zusammenhang zwischen “Mops und mopsen”?
    Herzliche Abendgrüße
    Judith

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      1. Ob Pudel oder Mops – Hund ist Hund, zumindest für mich, die ich mit allen Tieren fremdle (aus mehrfach schlechter Erfahrung heraus).
        Aber natürlich war das für dich anders, ist mir schon klar.
        Das habe ich auch schon erlebt: dass Hunde verlegen oder unschuldig gucken!
        Und wegen Mops und mopsen denke ich mal ein wenig weiter …
        Liebe Grüße
        Judith

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  2. Oh jeh…so einen Schmutzfinken habe ich auch. Erziehung für den Mann lief in die falsche Richtung.
    Er passte noch mehr auf, mit dem Ergebnis, dass es immer mehr Flecken überall gab 😦
    Und heute heißt es: “Das waren die Kinder/Enkelkinder!” 😀

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  3. Hui, du bist schnell – und mit der Illustration hat es auch geklappt, prima!
    Da hat deine Frau dich aber schlecht erzogen, wenn du deine Schokohände überall abreibst *duck* 😉
    Herzliche Grüße! 😀

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