Ein später Gast auf dem Rainfarn und zudem einer, der eigentlich aussieht wie eine gewöhnliche Honigbiene, sich aber dann doch als etwas anderes herausstellt.
Andrena denticulata-Rainfarn-Herbstsandbiene




Aufgenommen am 17.09.2020
Ein später Gast auf dem Rainfarn und zudem einer, der eigentlich aussieht wie eine gewöhnliche Honigbiene, sich aber dann doch als etwas anderes herausstellt.
Andrena denticulata-Rainfarn-Herbstsandbiene
Aufgenommen am 17.09.2020
Your macros are stunning, very good series! The “herbstsandbiene” is taking a bath in the “rainfarn” = “renfana” in my language.
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“Renfana” sounds similiar, Jag 🙂
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Almost the same.
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🙂
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Tolle Bilder, besonders das dritte ist witzig 🙂
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Finde ich auch!
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Sie wühlt sich ja richtig in die knsallgelbe Blüte 🙂
Ganz wundervoll sind Deine Bilder, Gerhard!
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Ja, der Rainfarn ist schon einen tolle Pflanze.
Danke, Bruni!
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das ist aber eine hübsche biene. und süß, wie sich der blütenstaub in den feinen härchen fängt.
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Ja, ich erinnere mich, dass ich zunächst dachte: nichts besonderes.
Aber ich misstraute meinem Urteil und siehe da: ein feines Tierchen!
Das Tier ist so buschig, dass es ganz sicher für Fruchtbarkeit sorgt . Denn Rainfarn kann auch noch Mitte Dezember als Nährstoffquelle dienen.
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Da sieht man mal wieder: Auf die Details kommt’s an. :–) Schöne Bilder!
Lieben Gruss,
Brigitte
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Ja, liebe Brigitte, anders geht es nicht. 😃
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Einige Pollen haben sich bereits als blinde Passagieren auf der Herbstsandbiene niedergelassen, um an der anderere Stelle mit etwas Glück ein neues Leben zu initiieren. Da kann man nur Gute Reise wünschen.
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Das hoffe ich auch, wobei der Name wohl andeutet, daß sie nicht fremdnaschen wird 🙂
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Das Problem des Fremdnaschens scheint darin zu bestehen, dass die Tierchen keine Möglichkeit haben, die Pollen aus dem Fell herauszuklauben.
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Oh! Das wusste ich nicht.
Trotzdem sind so manche Insekten Vielnascher.
Schmetterlinge gehen an den Sommerflieder und bei Bedarf gleich an das Eisenkraut nebenan.
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Ich las irgendwann, daß Fliegen und Käfer im Gegensatz zu Hummel und Biene keine guten Bestäuber sind. Erstere sind Besucher diverser Blüten.
Offenbar, so wie Du andeutest, weil sie über keinen Pelz verfügen.
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Wie toll du die Herbstsandfliege aufgenommen hast, greifbar nahe, lieber Gerhard! Jetzt da die Tage kühler bei uns geworden sind, lassen sich Insekten leichter aufnehmen. Nach einer kalten Nacht sind vor allen Dingen die Hummeln so klamm, dass sie sich auf den Sonnenblumen streicheln lassen.
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Heute konnte ich wieder Insekten aufnehmen, aber nicht sehr viel verschiedene. Ich warte schon auf den Einsatz des Efeu, der beschert auch spät im Jahr noch wunderbares Treiben.
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Mit deiner systematisch kommentierten Bildauswahl werde ich sie immer wiedererkennen, Gerhard.
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Das ist fein.
Ich tu das auch für mich, denn manchmal vergesse ich meine Findungen. 😉
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Guter Trick!
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