13 Kugeln sind nötig für die Kusszahl.
Am Dienstag, 7.7.2020, hatte ich damit begonnen, schon vorher gefertigte Kugelhälften zusammenzusetzen.
Die innenliegende Kugel soll kontaktiert sein durch 12 Kugeln, daher: Kusszahl.

Nachdem dieses Konstrukt etwas getrocknet war, drehte ich mit meiner Frau das schwere Gebilde um 180 Grad auf die andere Seite. Dazu verwendete ich ein kleines Brett als Deckhaube.
Als nächstes wurden die restlichen drei Kugeln auf die schon vorhandenen 10 Kugeln montiert.

Der Trocknungsprozess verlief ohne Zwischenfälle.
Der Schrühbrand auch.
Vor einer Woche hatte ich die Kugeln nach dem Schrühbrand (durch Übergiesen ! ) glasiert:

Der Ofen brennt gerade mein Stück. Er dürfte jetzt noch so bei 171 Grad sein. Bin gespannt, ob es heil rauskommt. Und auch noch ansehnlich.
Die Reise hätte dann ziemlich genau 2 Monate gedauert.
Dann kennst Du nun schon dss Ergebnis. Hat es geklappt? Wie sieht es aus?
Ich bin schon sehr gespannt, Gerhard!
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Sehr, sehr gut geworden, liebe Bruni! 😀
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Aha, das freut mich, Gerhard!
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Lass dir für jede Kugel einen Kuss geben – gegebenenfalls nach Corona 😉
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Joachim, das Ergebnis übertrifft meine Erwartungen.
Es macht mich glücklich.
Ein Kuss bekommt auf jeden Fall meine Frau 🙂
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Das ist viel Arbeit für diese Kusszahlkugeln. Ich halte die Daumen, dass auch der Rest noch gelingt!
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
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Das wird es schon…heute kann ich ja den Ofen öffnen.
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Und beim fertigen Kunststück findet man es “hübsch” und denkt über die viele Arbeit nicht nach. Vielen Dank für den “intimen” Einblick.
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Ja, Andrea, so ist das wohl.
Ich hatte ein solch größeres Objekt schon früher vorgehabt, aber wegen der vielen Arbeit damit verworfen. 😃
Irgendwann sagt man dann zu sich: Ach komm, packen wir es an!
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Ja, diese Art von Kunst verlangt Geduld and a good portion of luck …
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Indeed, Peter! 🙂
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Ich drück die Daumen, Gerhard. Schon jetzt sehr eindrucksvoll!!
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Ich bin auch gespoannt, liebe Birgit!
Meine Frau ist allerdings überkritisch und würde bei einem leichten Fehler in der Glasur auf erneutes Brennen dringen. Aber hier ginge das nicht, denn das Objekt ist zu groß, kann es ja nicht in einen Backofen tun, um es zu erhitzen, um neue Glasur auftragen zu können.
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Das ist in jeder Hinsicht eine große Arbeit, lieber Gerhard.
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Allerdings Ule. Viel Arbeit, viel Ehr 🙂
Danke Dir!
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