Unlängst zeigte ich die Hornissenschwebfliege:
Von der Grösse her erinnert es schon an eine Hornisse, ist aber vom Kopf her vollkommen anders gebaut. Es ist ja eine Fliege, die sich als Hornisse tarnt
Dem dagegen steht die echte Hornisse, die ich an einem alten Baum am 29.08.2020 beobachtet hatte. Dort hatte sie ihr Nest.
P.S.:
Weil es einige Bemerkungen zur Sicherheit gab.
Ich war ganze 3 Minuten dort und etwa 60 – 70 cm von der Eingangspforte weg. Meine Fotos sind alle ausgeschnitten.
Hier das ungeschnittene Erstfoto um 15:31:04 :
Nachmachen soll und muß das keiner 🙂
Wundervolle Fotos, Gerhard!
Ich hatte bisher auch nie Angst, aber jetzt bin ich in wenigen Tagen hintereinander 1 x von einer Biene und 1 x von einer Wespe gestochen worden. Unglückliche Zufälle waren es.
Aber nach dem zweiten Mal schwoll mein Arm so an, daß ich ein Antibiotikum einnehmen mußte .
Und doch sind die Bilder das Risiko wert…
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Ojeh! Zuletzt gestochen wurde ich wohl…bei der Bundeswehr. Ich kann mich nicht mehr so recht werinnern.
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Hornissen sind so interessant. Ganz entspannt ließen sie sich fotografieren, während sie unseren Apfelbaum leerfraßen:
https://ulerolff.wordpress.com/2017/07/29/apfelernte-nicht-fuer-mich/?preview=true
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Beim Testen des Links bekam ich eine Fehlermeldung. Vielleicht trifft er, wenn du ihn kopierst und im Browser einfügst.
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Bei mir funktioniert der Link einwandfrei, Ule! 🙂
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Prima! Um so besser.
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Comments added 🙂
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Many thanks!
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welcome 🙂
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Also die haette ich nur mit einem Teleobjektiv fotografiert! 😉
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Meine Kamera erlaubt eine relative Distanz. Ich schneide danach – immer – aus.
Wie weit ich von der Eintrittspforte weg war? Vielleicht 60 – 70 cm?!
Zumal ich mich kaum bewegte.
Dort war ich ganze 3 Minuten.
Von 15:31:04 bis 15:34:36.
Ich füge das Startfoto in tatsächlicher Grösse noch an.
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Bei einem Hornissennest ist Vorsicht geboten. Bist du schon einmal von einer Hornisse gestochen worden? Der Schmerz und das Anschwellen der gestochenen Stelle sind die Folgen. Besonders schlimm, wenn du allergisch bist.
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Ne, bin noch nicht gestochen worden, Peter!
Dann hatte ich ja Glück.
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Um ernsthaft zu sein: mit meinem Makro [Brennweite 105mm] waere ich wohl auch weit genug entfernt.
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105 mm habe ich auch. 🙂
Der Punkt ist: Wenn ich nach 3 Minuten noch kein gutes Foto habe, dann helfen auch keine 10 Minuten.
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Wow, da hätte ich mich nicht so nah dran getraut.
Tolle Fotos!
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Ich kenne da keine Angst 🙂
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oh, welch tolle aufnahmen wieder, und diese farben im ersten bild!
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Danke, Diana.
Wie ich eststellte, war das auch mein 1750ter Post! Was für ein Zufall 🙂
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👍😊
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Great series Gerhard! Very nice pictures, the first one is lovely.
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I was a bit lucky. Thank you Jag 🙂
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Tolle Bilder. Wenn man erstmal Zeit und Geduld erübrigt hat, ihr Verhalten kennenzulernen, kann man feststellen, wie geduldig sie mit einem harmlosen und ruhigen Beobachter sind, auch wenn bei mir trotz besserem Wissen eine instinktive Gänsehaut beim besonders nahen Brummen nicht ausbleibt.
Wir hatten 2018 ein Nest in der alten Eiche im Garten, leider zu hoch oben und ungünstig verdeckt, also weitgehend unfotografiert.
Weil Hornissen nie dasselbe Nest noch einmal nutzen, und ich daher kaum so schnell noch einmal damit rechnen kann, beglückwünsche ich dich zu dieser schönen Gelegenheit.
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Neue gallische Feldwespen beziehen jedes Jahr unsere Keramikkugeln, die verhalten sich offenbar anders.
Was mein Glück betrifft : Ich schaue halt immer aus nach meinen Lieblingen.
Ich habe noch viel mehr gestern fotografiert, jetzt regnet es ja bei uns. Mal schauen, was ich noch bringe.
Danke, Heide.
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Vielleicht sind deren kleine Nestgebilde nicht so anfällig gegen Krankheiten und Parasiten wie grössere Insektenstaaten? Das wäre meine Vermutung.
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Achso. Mag sein.
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Hornissen sind wirklich beeindruckend. Das zeigt einmal mehr deine Fotoserie.
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Ich schien da ziemlich ungefährdet, als ich dieses Nest fotografierte. Zwicken können sie auf jeden Fall, ähnlich wie die kleineren gallischen Feldwespen.
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