Tänzerinnen, Häuserformen, Pflanzliches, alles vereint auf Fensterbänken.
Dies kann erstmal so bleiben.
Mir war eher nach einer horizontalen Schau, nicht nach Präsentation auf einer Stange im Garten.
Die Einzelstücke sind auf Vorder-und Rückseite geprägt. Bei den Häuser- und Pflanzenformen sogar auf allen 4 Seiten.
Kopf und Gestalt 
Und alle sind mit einem Springseil verbunden 🙂 Sieht gut aus, so wie du sie präsentierst. Lebendig und fröhlich!
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Sprich geil ist gut, almuth! 😃
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Mein Handy hat da wieder was anders draus gemacht, sorry 😃
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^^ Jetzt kapier ich es erst, herrlich!!
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Eine gute Idee, Gerhard, das ist ja ein ganzes Balett!
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Einige sind schon bei einem guten Freund gelandet (die, die besser tanzen konnten als der Rest), soadaß das Ballett zwar groß, aber nicht mehr ganz so groß ist.
😉
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Es ist doch immerwieder schön, von Freunden gewertschätzt zu werden. 🙂
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Ja, echtes Wertschätrzen vor allem 🙂
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Das ist wichtig!
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Wenn sie eine Bohrung hätten, könntest du sie auf dem Halteband auffädeln. An sich mag ich diese Form des Schmucks für die Fensterbank.
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Sie haben eine Bohrung!
Ich habe ja solche Eisenstangen im Garten, die 12 – 14 Figürchen Platz bieten.
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Aber wenn ich das richtig sehe, bräuchten sie für die Fensterbank eine horizontale Bohrung.
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Achso.
Ich würde sie ja gerne horizontal zeigen, ähnlich wie auf einem Armleuchter.
Vielleicht baue ich so etwas mal aus Stäbchen.
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Die Idee ist richtig gut, in dieser Weise kleine Kunstwerke zu präsentieren. Ich hätte nur Angst, daß sie mal der Wind wegweht, Gerhard. Aber da ist ja der Draht, der mich aber ein wenig störte. Ohne wäre schöner.
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Das stimmt schon, Bruni!
Vielleicht finde ich noch eine weitere Idee 🙂
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einen Plexiglasschutz?
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Nein, sie vielleicht woanders aufzustellen. Ich dachte zunächst an einen Art Rechen oder Kunstbaum, auf den ich sie stecken könnte. Die müsste ich aber erst bauen.
Kommt Zeit kommt Rat 🙂
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Die Idee finde ich super!
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Danke, Birgit!
Es ist eine ungewöhnliche Idee, aber überzeugt mich mehr als eine xte Eisenstange im Garten, auf der sie aufgefädelt sind.
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Your creative work is truly remarkable when I consider how much time you also spend on your photographic passion, Gerhard.
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Peter, to be honest: Chess and photography take most of my time. Ceramics I do only from time to time. I should do more, but somehow…I’m lazy 🙂
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I learned once that whatever you do strive for excellence. If you pursue too many things, you are dragged into mediocrity. Of course, you must also like what you are doing, so your artistic activities are not the result of obligation but rather of true passion. Have great weekend, Gerhard!
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Of course that’s true. You can’t be good at everything:
Sportsman, man of letters, flower grower, philosopher, craftsman, musician … that would all be a bit much and also contrary in nature, but I would still like it.
Now, at 66, of course, energy is missing 🙂
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Habe ich mir schon gedacht. Alles kann man eben nicht haben.
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Ich habe noch zu wenig zündende Ideen, wie ich meine Sachen besser präsentieren könnte.
Ich taste mich mal ran.
Man kann ja immer noch die Präsentation anheben, das macht auch im Grunde Spaß.
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Sehr schön! Ein wenig stört nur die Schnur, die aber wohl aus Stabilitätsgründen nötig ist.
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Die Schnur war vorher da, zur Abwehr von Vögeln.
Jetzt hilft sie, daß die Stücke nicht herunterpurzeln. 🙂
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