Unerwartete Begegnungen mit Libellen

Im Wald, in der Nähe des Wasserdosts, begegnete mir Sympetrum vulgatum, die Gemeine Heidelibelle
Tage zuvor begegnete mir die Blaupfeillibelle (Orthetrum cancellatum) auf einem Schotterweg

Warum diese Libellen in einer vermeintlich wasserarmen Gegend im Wald zu finden waren, ist mir ein Rätsel.
Nichtsdestotrotz freute ich mich natürlich über ihr Auftreten. 🙂

17 thoughts on “Unerwartete Begegnungen mit Libellen

    1. Freut mich!
      Ihr Verhalten ist auch irgendwie typisch gewesen. 6, 7 mal hat sie immer wieder den richtigen Abstand auf dem Weg hergestellt , um dann den Weg doch aufzugeben und über die nahegelegene Wiese davonzufliegen.

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  1. Wunderschön….
    so zart, so zerbrechlich, so fein – als könnte sie der leiseste Windhauch wegblasen.
    Wieviel Staunenswertes unsere Welt doch immer wieder zeigt…
    Sonnige Sommergrüße von Rosie

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  2. Staunenwert sind Deine Aufnahmen wieder, Gerhard! Es ist kaum zu glauben, wie fein und leicht ihre Flügel sind. Als wären sie von Elfen gesponnen

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  3. Die Blaupfeillibelle mit ihrem gedeckten Farbtönen auf dem Steinigen Untergrund wirkt besonders schön. Sie und die Steine passen mit ihren strengen Formen unerwartet gut zusammen.
    Ich habe mich auch verschiedentlich gewundert, aber vermute, dass sie es so ähnlich halten, wie die Kröten. Nach ihrer Jugend im Wasser müssen sie es später nur zur Forpflanzung aufsuchen, und wenn es woanders gute Insektenjagdgründe gibt, dann muss kein Wasser vorort sein.

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    1. Diese Waldwege mit ihren Randgräben bieten offenbar gute Chancen für reiches Wachstum des Dost, speziell wenn auch viel Licht, kanalisiert durch Bäume, hinkommt.
      Nicht umsonst fand ich diese Libellen mehr oder weniger in der Nähe dieser Pflanzeninseln.

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