Warum diese Libellen in einer vermeintlich wasserarmen Gegend im Wald zu finden waren, ist mir ein Rätsel.
Nichtsdestotrotz freute ich mich natürlich über ihr Auftreten. 🙂
Warum diese Libellen in einer vermeintlich wasserarmen Gegend im Wald zu finden waren, ist mir ein Rätsel.
Nichtsdestotrotz freute ich mich natürlich über ihr Auftreten. 🙂
Wow, schick! Ich wundere mich auch immer wieder, aber wir sind ja auch keine Wassertiere, nur weil wir baden gehen 😉
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Tja, diese Libellen lassen sich nicht kommandieren 😄
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Schön wärs 😉
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Libellen fliegen ja schnell, sind also auch schnell wieder am Wasser.
Dein zweites Foto mit dem Kontrast zwischen feiner Flügelzeichnung und hartem Stein gefällt mir sehr.
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Freut mich!
Ihr Verhalten ist auch irgendwie typisch gewesen. 6, 7 mal hat sie immer wieder den richtigen Abstand auf dem Weg hergestellt , um dann den Weg doch aufzugeben und über die nahegelegene Wiese davonzufliegen.
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Die Libelle ähnelt dem Libellentyp, den ich seit Jahren vor allem in Form von Larven in meinem Teich beherberge. Die Larven sind wahre Räuber.
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Wunderschön….
so zart, so zerbrechlich, so fein – als könnte sie der leiseste Windhauch wegblasen.
Wieviel Staunenswertes unsere Welt doch immer wieder zeigt…
Sonnige Sommergrüße von Rosie
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Staunenwert sind Deine Aufnahmen wieder, Gerhard! Es ist kaum zu glauben, wie fein und leicht ihre Flügel sind. Als wären sie von Elfen gesponnen
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Ja, sehr zart, Bruni!
Manchmal mirt blossem Auge nicht zu sehen .
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So schön! Sie werden schon wissen, wo sie Wasser finden…
Lieben Gruss,
Brigitte
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Die Blaupfeillibelle mit ihrem gedeckten Farbtönen auf dem Steinigen Untergrund wirkt besonders schön. Sie und die Steine passen mit ihren strengen Formen unerwartet gut zusammen.
Ich habe mich auch verschiedentlich gewundert, aber vermute, dass sie es so ähnlich halten, wie die Kröten. Nach ihrer Jugend im Wasser müssen sie es später nur zur Forpflanzung aufsuchen, und wenn es woanders gute Insektenjagdgründe gibt, dann muss kein Wasser vorort sein.
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Diese Waldwege mit ihren Randgräben bieten offenbar gute Chancen für reiches Wachstum des Dost, speziell wenn auch viel Licht, kanalisiert durch Bäume, hinkommt.
Nicht umsonst fand ich diese Libellen mehr oder weniger in der Nähe dieser Pflanzeninseln.
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Na, die hat sich vom Namen Wasserdost in die Irre führen lassen 😉
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Das dachte ich mir auch…zumal sie ja über eine ordentliche Portion Intelligenz verfügen. 🙂
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Usually, we find the dragonfly near the lakeshore. But now in August, they also show up in our yard a good distance away from the water. Have a great day, Gerhard!
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I think they are looking for insects…
Have a great day too, Peter.
This is the third very hot day in a row. Yesterday when i drove back from the forest, it had 44 degrees in the car!
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That is HOT.
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