Im Wald fand ich vor ein paar Tagen neben riesigen Kugeldisteln Bestände von Wasserdost vor. Und auf ihm ein paar Weisslinge.
An anderer Stelle im Wald, gestern erst entdeckt, fand ich Kaisermantel und “Russicher Bär” auf dem Wasserdost.
Hier ein Vorgeschmack auf kommende Fotos:
Russischer Bär heißt also dieser auffällig schöne Schmetterling.
Ich glaube nicht, daß ich ihn schon mal gesehen habe.
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In den Tiefen des Waldes offenbar…
Ich kannte ihn zuvor auch nicht, Bruni 🙂
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Oh wie schön. Den kenne ich nur dem Namen nach. Toll, daß du auch was anderes entdeckst, als die üblichen “Verdächtigen” 🙂 Irgendwo gibt es also noch andere Exemplare.
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Das scheint mir so.
Dieses Jahr entdecke ich so manche mir neue Arten.
Vermutlich liegt das aber an mir selbst.
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Je größer das Interesse wird, umso größer wird der Radius 🙂
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Wow! Den Russischen Bären habe ich noch nie gesehen. Grandios!
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Bis gestern ich auch nicht 🙂
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Prima Foto, vor Allem mit dem Schmetterling drauf!
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Ja, ohne den Wasserdost gäbe es den Schmetterling nicht. Es kommen noch gute Fotos, Pit!
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Den Russischen Bären kannte ich bis eben nicht. Toll!
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Er wird auch “Spanische Flagge” genannt.
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Kenn ich auch nicht 😄
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Ich schicke gleich einen Beitrag…
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Der Schwung der Flügel gibt dem Bild das gewisse Etwas. Ein schöner Moment.
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Ja, sehr schön.
Ich bin gerne an dieser Stelle im Wald. Ein kleines Paradies.
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Wasserdost in freier Wildbahn, wie wunderbar!
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Den habe ich dieses Jahr zum 1. Mal bewusst wahr genommen.
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Würde ich mich nicht solcher Ausdrucksweisen strikte enthalten, könnte ich glatt auf die Idee kommen, das hier ein “geiles Bild” zu nennen. 😀 Auf jeden Fall ist es eine schöne und bemerkenswerte Aufnahme. Den Russischen Bären mit geschloßenen Flügeln abzulichten ist eine Sache. Da muss man nur aufpassen, dass man ihn nicht verscheucht (was leider sehr leicht geschehen kann). Ihn aber so im Anflug abzubilden – das hat schon Seltenheitswert. Der Gute ist ja doch eher flink unterwegs. 🙂
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Manchmal wird beim Russichen Bären auch das Flügelkleid durch Planzenteile verschoben, aber in der Regel schliesst er nach Landung sofort seine Flügeldecken hermetisch. Das rastet dann regelrecht ein 😉
Den Kaisermantel erlebte ich auch als sehr störanfällig.
Wenn ich im Garten neben einem Eisenkraut mit Weissling dicht vorbeigehe, kann es schon sein, daß der einfach sitzen bleibt!
Bisher ist es so, daß ich fast jeden Tag ein neues Insekt kennenlerne. Entweder liegt es an meinem Rentnerdasein oder an dem Umstand, daß ich auch nach Orten suche wie marodes Gestrüpp, Wasserlachen oder schattige Stellen im Wald mit Sonnenstrecke (Widerspruch).
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Ja, das geht blitzschnell – “einrasten” trifft es sehr genau. 🙂
Es ist überhaupt ganz interessant, wie unterschiedlich sich die Falter verhalten. Manche Widderchen beispielsweise können fast schon phlegmatisch wirken. Die lassen sich nicht einmal durch andere Insekten auf der gleichen Blüte aus der Ruhe bringen. Teilweise mag dies damit zusammenhängen, wie beliebt die jeweiligen Falter bei Fressfeinden sind.
Da wirken wohl verschiedene Faktoren zusammen. Es gehört sicher dazu, dass man sich eben Zeit nimmt, genau hinzusehen und auch “abwegige” Habitate aufzusuchen. Ganz entscheidend ist aber auf jeden Fall der geschärfte Blick. Je mehr man kennt, desto eher erkennt man auch die Unterschiede. Und je genauer man hinschaut, desto häufiger entdeckt man auch die ganz kleinen Lebewesen.
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Ja, Random, entscheidend ist der geschärfte Blick.
“Je mehr man kennt, desto eher erkennt man auch die Unterschiede. Und je genauer man hinschaut, desto häufiger entdeckt man auch die ganz kleinen Lebewesen. ”
Das erinnert mich auch an den italienischen Künstler Giorgio Morandi, mit seinen Alltagsgegenständen wie Vasen und Flaschen. Immer und immer wieder zeichnete er sie.
Ähnliches muß man wohl auch in der Fotografie leisten.
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