Sonnenjohannisbeeren Natur-Lampignons oder?! Das pure Gleissen! Share this:TwitterFacebookLike Loading... Related Makrofotografie
Minikleine weiße Johannisbeeren und dann so eine wundervole Aufnahme. Super! LikeLiked by 1 person Reply
Schön sind die deutlich erkennbaren Pole und Längengrade. Die Johannisbeere stand Pate bei der geografischen Erschließung der Erde. LikeLiked by 2 people Reply
War ein kleiner Scherz meinerseits. Ich habe mal darüber nachgedacht, darüber einen Spaßbeitrag zu bringen. Vielleicht mache ich das demnächst. Aber erst einmal bin ich für eine Woche netzfrei an der Nordsee. LikeLiked by 1 person Reply
Unsere sind auch ohne Foto und Präsentation in WordPress verkasematukelt worden. 😉 LikeLiked by 1 person Reply
Fotografiert hätte ich sie nicht, ohne den Lampion-Effekt 🙂 Als Kuchenzugabe schmeckten sie auch gut. LikeLiked by 1 person Reply
Unsere wurden unfotografiert aufgegessen, aber diese hier sind wirklich wunderschöne Lampions! LikeLiked by 2 people Reply
Wie schön: Die weissen sieht man eher selten. Lieben Tagesgruss, Brigitte LikeLiked by 1 person Reply
So habe ich die noch nie gesehen. Sieht toll aus. Wahrlich, wie kleine Lampions! LikeLiked by 2 people Reply
Puzzle hat ja einen entspr. Hinweis gegeben. Für mich war der Effekt jedenfalls auch sehr überraschend! LikeLiked by 1 person Reply
Die Natur formt uns doch die allerschönsten Vorbilder: “Urformen der Kunst”. LikeLiked by 2 people Reply
Sehr schöne Bilder. Ich mag das halbtransparente der Weissen Johannisbeeren ebenso gern wie ihren etwas milderen Geschmack. LikeLiked by 3 people Reply
Dieses massive Leuchten hatte mich sehr überrascht, Heide. Ob es vom doppelten Reflex (Aussenschale plus Innenschale) herkommt? Gegessen sind sie nun, denn sie landeten auf einem Kuchen. Und schmackhaft waren sie allemal. LikeLiked by 1 person Reply
Ich tippe eher auf Wölbung und Saft. Joachim kann es womöglich klarstellen 🙂 LikeLiked by 1 person Reply
Kopf und Gestalt 
Ja, tolle Lampignons!!
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Minikleine weiße Johannisbeeren und dann so eine wundervole Aufnahme. Super!
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Das Leuichten war schon enorm, liebe Bruni!
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Schön sind die deutlich erkennbaren Pole und Längengrade. Die Johannisbeere stand Pate bei der geografischen Erschließung der Erde.
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Vermutlich, Joachim.
Gibt es Belege? 😉
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War ein kleiner Scherz meinerseits. Ich habe mal darüber nachgedacht, darüber einen Spaßbeitrag zu bringen. Vielleicht mache ich das demnächst. Aber erst einmal bin ich für eine Woche netzfrei an der Nordsee.
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ok, ok. Hoffentlich ist es dort nicht zu turbulent 🙂
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Unsere sind auch ohne Foto und Präsentation in WordPress verkasematukelt worden. 😉
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Fotografiert hätte ich sie nicht, ohne den Lampion-Effekt 🙂
Als Kuchenzugabe schmeckten sie auch gut.
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Unsere wurden unfotografiert aufgegessen, aber diese hier sind wirklich wunderschöne Lampions!
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Diese Schusterleuchte von Puzzle, die könnte eine Erklärung sein 🙂
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Das glaube ich auch.
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leider wirds wahrscheinlich Joachim nicht lesen 😉
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Wie schön: Die weissen sieht man eher selten.
Lieben Tagesgruss,
Brigitte
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Stimmt Brigitte 😃
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So habe ich die noch nie gesehen. Sieht toll aus. Wahrlich, wie kleine Lampions!
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Puzzle hat ja einen entspr. Hinweis gegeben.
Für mich war der Effekt jedenfalls auch sehr überraschend!
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interessantes Bild !
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Dirk, ich war so überrascht wie Du 🙂
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Die Natur formt uns doch die allerschönsten Vorbilder: “Urformen der Kunst”.
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So ist es, Frau Benseler! 🙂
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Ganz wie leuchtende Perlen! Toll aufgenommen, lieber Gerhard!
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Ein inneres Leuchten, so als wie eine Leuchte drin.
Danke, Peter!
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Sehr schöne Bilder. Ich mag das halbtransparente der Weissen Johannisbeeren ebenso gern wie ihren etwas milderen Geschmack.
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Dieses massive Leuchten hatte mich sehr überrascht, Heide. Ob es vom doppelten Reflex (Aussenschale plus Innenschale) herkommt?
Gegessen sind sie nun, denn sie landeten auf einem Kuchen. Und schmackhaft waren sie allemal.
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Ich tippe eher auf Wölbung und Saft. Joachim kann es womöglich klarstellen 🙂
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… nach dem Prinzip der Schusterkugel, gehört da noch dazu.
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Oh, spannend, danke Dir! 🙂
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