18 Köpfchen aus einer neuen Serie von 22 Köpfchen möchte ich euch nach und nach vorstellen.
Wieso 22? Weil ich bei dieser Serie genau so viel aus einem einzigen Hubel Ton formen konnte.
Hier Kopf 13 – 18
Kopf 13
Kopf 14
Kopf 15
Kopf 16
Kopf 17
Kopf 18
Das waren also fast alle meine Köpfchen aus der neuen Serie. 🙂
Du bleibst mit deinen Köpfen am Ball. Interessant finde ich, wie du zur Anzahl gekommen bist. Wie groß muss ich mir den einen Hubel Ton vorstellen?
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Das sind 10 Kilo., 30 x 13 cm.
Eine neue Serie ist schon durch, etwa 40 Stücke, mit Körpern, Häusern und stilisierten Pflanzen.
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Das ist ein ordentliches Gewicht!
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Ja, wir haben manchmal bis zu 6 Tonnen bestellt und das alles per Karren und Hand in den Lagerraum runtergeschafft.
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Was für ein Gewicht, Gerhardt!
Gut, dass ihr Lagermöglichkeiten habt!
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Die braucht man schon, gerade im Winter.
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Ich beneide euch darum, Lager fehlt mir immer und ständig und ich bin oft am Sortieren, Vernichten und neu ordnen.
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Jedes Lager quillt über, irgendwann.
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Das stimmt, ich versuche immer, meine eigene Kunst zu beurteilen und zu entscheiden, was weg kann und was ich aufhebe. Schwierig!
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Manches kann sich “transformieren” 🙂
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Vielgestaltig und ausdrucksstark. Und wenn sie dann auf ihrer Stange im Garten stehen, trägst du ihnen dann deine Griesgrämigkeit hinaus und lässt sie bei ihnen, bevor du wieder ins Haus gehst?
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Meine nächste Serie ist ganz ohne Grieß und Gram, mehr tänzerisch, nicht gerade Tango, aber fröhlich hüpfende Figuren nachzeichnend.
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Das klingt sehr liebenswürdog, ich bin gespannt.
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Das gibt es beides in mir 😃
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Da bin ich sicher 🙂.
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Ich mag sie alle, Deine skurilen Köpfe mit den unterschiedlichsten Gesichtern und das alles nur mit wenigen Strichen.
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Ja, je ausgefeilter, umso uninteressanter, demke ich 🙂
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Bis auf Nr.16 finde ich die Kerlchen heute alle mehr oder weniger griesgrämig, aber sie gefallen mir trotzdem.
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Griesgrämig sind sie wohl, weil ihr Schöpfer des öfteren so aufgelegt ist 🙂
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Geht den Menschen, wie den Leuten, pflegte mein Vater zu sagen, der übrigens heute vor 115 Jahren geboren wurde.
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Ein guter Spruch. Gefällt mir 🙂
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Klasse! Und was wird jetzt aus ihnen?
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Petra, die kommen auf eine oder zwei Eisenstangen im Garten. Sie sind ja alle “gelocht” . 🙂
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Nr. 13: verwirrt
Nr. 14: hat den Durchblick
Nr. 15: schuldbewusst
Nr. 16: leicht unschlüssig
Nr. 17: ahnt Ungemach
Nr. 18: etwas verstört, aber duldsam
Lieben Gruss in den Sonntag,
Brigitte
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Oh, danke Brigitte!
Ja, mit
Nr. 15: schuldbewusst
Nr. 17: ahnt Ungemach
kann ich gut mitschwingen 🙂
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Diese etwas trotzig aussehenden Kerlchen könnten auch gut die Bauern von einem Schachspiel abgeben. Hast du mal einen ganzen Satz von Schachfiguren für deine Tonarbeit in Betracht gezogen, lieber Gerhard?
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Nein, eigentlich nicht. 🙂
Dazu müsste ich ein überdimensionales Brett machen, so 70 x 70 cm mindestens.
Es wäre dann aber nur dekorativ, denn meine Frau spielt kein Schach.
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Vielleicht aber als ein Schachspiel in deinem Garten so wie es in einem Park mal gesehen habe?
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Ja, in Parks gibt es die mit großen Plastikfiguren.
Unser Schachverein besitzt ein solches. Mit Fliesen im Vereins-Hof, sodaß man leicht spielen kann.
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Diese Tonwerke faszinieren…
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Das freut mich natürlich, Sonja 🙂
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Ich könnte mir diese Köpfchen als Spielsteine in einem Setzkasten vorstellen – vielleicht für eine psychologische Praxis. Da kan man dann zB auswählen: “Wie fühlen Sie sich heute?” “Welcher Kopf charakterisiert am besten Ihren Vater?” “Welche Menschen sind Ihnen im Leben wichtig geworden?” etc pp
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Du meinst eine systemische Aufstellung?
Das wäre denkbar. 🙂
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systemische Aufstellung oder auch anderes. Sie eignen sich gut für Projektionen, finde ich. Ich benutze gelegentlich Eulen, hab eine riesige Eulensammlung, und lassen den Ratsuchenden seine Familie mit Eulen, die er sich heraussucht, stellen. Das ist recht aufschlussreich.
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Das glaube ich wohl .
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