Die schlimmen Zeitpläne

Buchkrabbler, der all die Worte vorgab

Dank Christiane geht es munter mit den Etüden weiter.
Die Wortspende stammt diesmal von mir.
Ich beteilige mich immer sehr gerne an dem Schreibprojekt.
Folgende Worte sind zu verwenden:

Zeitplan
schlimm
fallen.

Ein kurzer und ganz schnell abgefasster Text diesmal:

*

Immer diese feisten Zeitpläne, Tag für Tag!
Von früh bis spät Pflichten, Ruhe als Rentner mitnichten, abends ins Kino, Theater oder Ballett, der Bildung , der Erbauung und des Mitredens wegen.

Ein richtiges “Abfüllen” war das, richtig schlimm.

Nun kann man sich ja eigentlich in diesen Tagen in den Sessel fallen lassen – oder doch nicht?

Nein, anderes lässt sich finden: Es wird gelesen viel, quer und bunt, Videos werden angeguckt oder auch nicht, aufgeregt wird man, aufgeschaukelt, durchgewirbelt.
Da hilft dann nur noch Natur und ein Blick auf das Kleine zwischen Blüten und Blättern (oder Buchseiten).

*

26 thoughts on “Die schlimmen Zeitpläne

  1. Kurz und prägnant. Prima, Gerhard. Doch so viel *Streß* braucht niemand, ein bissel weniger schadet nicht, auch nicht der Bildung, aber manche Menschen sind tatsächlich so.

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  2. Genau, lieber Gerhard, nicht mal im wohlverdienten Ruhestand hat man seine Ruhe! Schon schlimm, der ganze Stress! 😁
    Ich wünsche dir wenigstens einen entspannten Sonntag! 😉
    Liebe Grüße
    Christiane 😁🌞☕🍪👍

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                1. Meine Idee ist im wesentlichen die Natur!
                  🙂
                  Das ist ähnlich wie bei Ihnen, wie ich an den Beitägen lese.
                  Dann ist es Musik (danke für die Kommentare von Ihnen jüngst), dann ist es Schach, Keramik…

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